1. Bohnenstange ... 01


    Datum: 17.01.2022, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... mal Neuigkeiten, die sich sehen lassen konnten. „Magst einen Kaffee?", fragte Ruby und Magda mochte. Also machte Ruby Kaffee. Mit den dampfenden Tassen setzten sie sich an den Tresen, der die Küche vom riesigen Wohnzimmer trennte. Natürlich fragte Ruby wie die Beiden Chefinnen von Magda am Rad drehten und Magda konnte ihre Geschichte erzählen, die sie in allen Details berichtete und schön ausschmückte.
    
    Irgendwann dazwischen kam Jo, der Schofför und Ruby gab auch ihm einen Kaffee. Jo war schon etwas älter und auch er war ein Neger. Wie Magda so erzählte merkte sie, wie die Erzählung die beiden ziemlich anmachte. Jo hatte sich Ruby auf den Schoßgesetzt und ihre Titten aus dem Top geholt indem er es einfach zur Seite schob. Jo lutschte an Rubys Nippeln und Magda konnte ganz genau sehen, wie sie hart wurden. „Weißt du", sagte Ruby, „Jo ist mein Liebhaber! Er ist um Klassen besser wie der Chef, deswegen hab ich mich dem auch verweigert in der letzten Zeit." Und Ruby kicherte. Es erheiterte sie sehr, dass ihr Chef sich nicht mehr das holen konnte, was er so heftig begehrte. „Aber Ruby, ich hatte ja gedacht, ich meine hast du mir nicht irgendwann mal gesagt, dass Jo dein Papa ist?" „Och ja, das ist er auch, aber das ist ja kein Hindernis, oder?" Also dem wollte Magda nicht zustimmen. Ruby rutschte auf Jos Knien hin und her und er stöhnte. „Ruby, Schätzchen, du solltest nicht unbedingt auf meinem Teil so herumrutschen!", verlangte Jo.
    
    „Tschuldige Paps", sagte Ruby. Plötzlich ...
    ... hopste sie von seinen Knien. Sie hockte sich ihm zu Füßen hin und ihre Hand wanderte zum Reißverschluss seiner Hose. Magda merkte, dass es da unmittelbar um mehr als Kaffee trinken gehen würde. „Ich sollte dann mal gehen!", verkündete sie deshalb. Wenn Jo mit seiner Ruby rumzumachen wünschte, dann musste sie doch nicht unbedingt dabei sein dachte sie. „Bleib!", befahl Jo. „Ich muss dir unbedingt noch was schönes zeigen!", ergänzte Ruby. Magda konnte es sich nicht wirklich vorstellen, aber etwas Schönes wollte sie schon sehen. Ruby hatte den Reißverschluss auf und ihre Hand wühlte in Jos Hose. Und dann förderte sie Jos Papaschwanz zu Tage. Es war der schwärzeste Schwanz, den Magda je gesehen hatte. Daneben hatte er die enormsten Ausmaße, die Magda sich vorstellen konnte und kräftige pulsierende Adern. Magda staunte und bekam vor lauter Staunen beinah den Mund nicht mehr zu.
    
    Jos Teil war halbsteif und bereits in dem Zustand, mehr als 20 Zentimeter lang und gut 5 Zentimeter an der dicksten Stelle. Ruby rieb ihn und er verhärtete sich, legte noch an Länge zu. „Toll was?", fragte Ruby und zog die Vorhaut zurück. Jo stöhnte, dass er so vorgeführt wurde schien ihm nichts aus zu machen im Gegenteil, es gefiel ihm ganz offensichtlich. „Komm!", lockte Ruby, „wir wollen ihn abwechselnd lutschen, mein Papa mag das!" Magda kniete sich zu Ruby auf den Boden und sie schleckte über die mächtige Stange. „Nimm ihn in den Mund!", verlangte Ruby. „Das mach ich nicht!", war Magda überzeugt. Es ...
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