1. Bohnenstange ... 01


    Datum: 17.01.2022, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... schien ihr einfach falsch. Nicht nur, dass Ruby mit ihrem Lolli Spaß hatte, was sollte Magda da? Magda wollte sich einfach nicht in diese Sache die offenbar da zwischen Jo und Ruby lief einmischen. Sie konnte ja nicht wissen, dass Jo mal zu gerne eine weiße Frau gepimpert hätte und heute schien es sich zu ergeben. Noch viel weniger konnte sie wissen, dass Jo seinen Riesen in einer weißen Frau Arschloch zu stecken wünschte.
    
    Wenn sie es nur im Entferntesten geahnt hätte, dann hätte sie Reißaus genommen. Jos Schwanz war sicher zu groß für jeglichen Arsch in den er ihn zu stecken versuchen könnte, oder? Wie sie es Babette gesagt hatte sie mochte es nicht wirklich sich vorstellen, etwas in den Arsch geschoben zu kriegen. Dabei, wenn sie es versucht hätte, sie hätte ganz sicher festgestellt, dass es so schlecht nicht war.
    
    Die Weigerung den schwarzen Lolli zu lutschen kam weder bei Ruby noch bei Jo besonders gut an. Jo der eher der Meinung war, dass eine Frau, die seinen Lümmel nicht freiwillig wollte, ihn auch nicht wirklich verdiente, hätte Magda am liebsten heimgeschickt. Ruby allerdings war andrer Ansicht. Interessanter Weise mussten die Zwei aber nicht lange diskutieren.
    
    Ruby hielt Magda die Nase zu und wie die hektisch nach Luft schnappte war Jo mit seinem Riesen da und zwängte ihn ihr ins Mäulchen. Magda riss den Schnabel auf und wie Jo vorwärts schob schaffte sie es ein drittel des Teils sich in den Mund zu schieben. „Das muss sie noch üben!", stellte Jo gutmütig ...
    ... fest und zog Magda den Lümmel aus dem Mund. Ruby riss das Goscherl auf und Jo schob jetzt ihr seinen Schwanz hinein. Magda sah, wie immer mehr des Lümmels in Rubys Mund verschwand, bis sie an der Wurzel angekommen war und schmatzend und saugend ihn wieder aus dem Mund entließ. Dabei zogen sich Spucke Fäden von der Schwanzspitze bis zu ihren Mundwinkeln.
    
    „Ah Papi, bitte, fick mich!", verlangte Ruby. Dabei legte sie sich auf den Tresen, der Küche und Wohnzimmer trennte. „Auf den Bauch!", ordnete Jo an. Ruby gehorchte natürlich, es war so schön, wenn Papa sich anschickte sie zu vögeln. Dabei machte Ruby besonders an, dass Magda ihnen zusah. Es war nur eine Frage der Zeit, bis Papa, seinen Hengstschwanz in Magdas Fickloch rammeln würde. Ruby war sich ganz sicher, dass es verschärft aussah, wenn der schwarze Kolben in der weißen Dose werkte.
    
    Ruby merkte dann ganz schnell, dass Papa sie anal zu nehmen beabsichtigte. Er spuckte ihr auf das Röschen und versuchte sich rein zu zwängen, scheiterte aber. „Magda, würdest du mir bitte das Arschloch mit dem Babyöl salben?", fragte Ruby. Magda kicherte, salben klang so abgefahren. Jo packte seinen Schwanz und spielte Ruby damit zwischen den Beinen. Dann versenkte er sich mit einem kräftigen Ruck in Rubys Muschi. „Ahhh, jaaa, Gut!", keuchte Ruby. Sie konnte fühlen, wie der mächtige Hammer ihres Erzeugers sie total ausfüllte.
    
    „Wo bist denn mit dem Öl?", zischelte Ruby. Magda war ja der Ansicht gewesen, sie bräuchte das jetzt nicht mehr, ...
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