1. Bohnenstange ... 01


    Datum: 17.01.2022, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... denn Jo steckte bereits bis zu den Eiern in Rubys heißer Möse. „Komm schon her, du musst mir das Poloch präparieren!" „Warum?" „Na, weil Papa mich in den Arsch ficken wird." „Ich dachte, der geht nicht rein?" „Mit dem Öl, geht der ganz schön hinein. Und es ist auch nur, bis er erst angefangen hat! Weißt, Flavios bevorzugtes Loch war mein Arschloch! Da hab ich schon einiges versuchen dürfen.", kicherte Ruby. „Und wie war das mit Flavio?" „Ganz gut, bis ich Papas Lümmel versucht hab. Flavio ist nicht so kräftig. Wie ich dir schon sagte, er passte ganz leicht in meinen Arsch der Flavio!" „Ach", staunte Magda, und sie war sich ganz sicher, dass Ruby das nicht wirklich dezidiert erwähnt hatte.
    
    Magda tröpfelte das Öl aus der Flasche in Rubys Poritze. Dann verschmierte sie es mit der Hand und sie verteilte es nicht nur in der Tiefe, sondern ab und an strich sie auch über die schwarzen Halbkugeln, die sie ganz toll fand. Dann rubbelte sie über Rubys Rosette. Die gurrte vor Vergnügen, Magda grinste, Jo pumpte jetzt heftig in Rubys Möse. Magda wollte schon vorschlagen, dass Jo sich nicht so heftig bewegen sollte, weil sie so nicht in Rubys Poloch vordringen könnte, als Jo es offenbar bemerkt hatte und von sich aus etwas langsamer machte.
    
    Magda drückte auf Rubys Rosette und mit dem von Öl glitschigen Finger war sie dann ziemlich leicht in der Lage den Muskel zu durchdringen. Rubys heißer enger Darm empfing sie und Magda staunte. Noch mehr staunte sie, als sie den Finger ...
    ... zurückzog und daran schnupperte. Da war nichts, das übel gerochen hätte. „Wo bist du denn?", jammerte Ruby. Magda nahm jetzt zwei Finger und schob sie in Rubys Arsch. „Oh ja schöööön!", seufzte Ruby. Sie beglückwünschte Magda zu der Idee gleich einen zweiten Finger dazu genommen zu haben.
    
    Wie Magda Ruby schön mit ihren Fingern in den Hintern fickte während Jo ihre Pussy bürstete, konnte es nicht ausbleiben, dass Magda den dicken Lümmel spürte, der im anderen Loch werkte. Magda versuchte sich mit Jo synchron zu bewegen, was ihr auch ganz gut gelang. Ruby stöhnte und ächzte und Magda fühlte, wie sie sich unaufhaltsam dem Gipfel näherte. Jo wurde auch schneller. „Spritz mir bloß nicht rein!" verlangte Ruby. Jo keuchte und vögelte was das Zeug hergab. „Wollt bloß wissen..." stöhnte er, „ob dich bei Flavio auch so angestellt hättest!" „Hätt ich nicht!", grinste Ruby. „Er hätte mir gern ein Kind ficken können." „Du weißt, dass ein weißes Kind nicht so gut kommt in der Familie." „Jaja," motzte Ruby „die Zahlungen aber hättet ihr schon gerne genommen!" „Mhmh!", stöhnte Jo. Sie hatte ja recht, seine Kleine. Von daher war es gar nicht so blöd, dass der Flavio die Kehrseite bevorzugt hatte.
    
    Jo spürte, dass er dem Orgasmus nahe war. Rechtzeitig ließ er von Ruby ab und obwohl Magdas Finger ihm sehr gut gefallen hatten, wie sie seinen Lümmel von der anderen Seite des Tunnels gerieben hatten, seine Kleine hatte ohne Zweifel recht, wenn sie meinte er sollte ihr nicht in die Möse spritzen. Was ...
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