Bohnenstange ... 01
Datum: 17.01.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Kopf schütteln. Er ignorierte es und drückte sie nieder und plötzlich kniete sie neben Ruby und nuckelte auch am schwarzen Lümmel. Je mehr sie nuckelte, desto geiler wurde sie und Jo konnte langsam seinen Griff um ihren Hals lösen.
Ruby zog Magda den Rock aus und das Höschen zu den Knien. Magda wollte sich dann nicht verheddern und stieg aus dem weißen Slip. Andrerseits fand sie es nicht so toll, dass Ruby sie nun, nackig wie sie war, voll ausgreifen konnte. Also ja, sie sollte sie ruhig ein bissel streicheln, und über den Venushügel streichen, aber den Finger oder so sollte sie ihr nicht unbedingt in die Fotze stecken. Wie Ruby dann mit der Hand da war und über die Lippchen strich, langsam auch einen Finger ganz in der nassen Grotte versenkte, da sagte Magda kein Wort des Protests. Was hätte es auch genützt, wenn Ruby schon in ihr war, oder?
Magda war dann ziemlich stolz, dass Jo sich bereits wieder erhob und dass sie ihn voll im Mund hatte. Jo zerrte sie dann auf den Tresen und stellte sich vor sie. Er fickte ihr Goscherl mit leicht wiegenden Bewegungen. Seiner Kleinen trug er auf: „Schmier ihr Arschloch mit dem Öl ein!" Magda versuchte noch einmal zu protestieren und weg zu kommen, aber Jo zog sie ganz auf seinen Schwanz, den sie vermeinte im Magen zu spüren, wie er sie in ihre Maulfotze poppte. Ruby hatte Magdas andere Seite vor sich und bevor sie mit der Weitung des Arschloches begann, erhielt Magda noch ein paar ordentliche Schläge auf den Hintern. „Das ist, ...
... dass du dich benimmst, Schlampe!", erklärte Ruby. „Sieh es als eine Ehre an, dass Papa dir seinen Riesen in den Darm schieben möchte." Wenn Magda nicht den ‚Riesen' grad im Mund gehabt hätte, hätte sie protestiert, so konnte, so durfte man doch nicht mit ihr umgehen.
Ruby tröpfelte das Öl der Magda in den Hintern. Die konnte fühlen, wie es zwischen den Backen versickerte und immer tiefer in ihre Poritze drang. Dann war Ruby mit dem Finger da. Der Finger suchte den Weg des Öls und ging tief und tiefer. Magda seufzte. Dann war Ruby in der Tiefe angekommen und rieb über Magdas runzlige Rosette. „Entspann dich!", befahl Ruby und Magda versuchte es. Ruby schob den öligen Finger zügig durch den Schließmuskel, steckte halb in Magdas Darm. „Auuuu!", protestierte Magda. „Du tust mir weh, lass das!"
Ruby dachte ja nicht daran. „Du stellst dich vielleicht was an!", feixte sie. „Es brennt und es schmerzt!", protestierte Magda. „Hast du denn noch nie was in deinen Po geschoben bekommen?" „Nein, nie!", erklärte Magda. „Hast dir auch selber keinen Finger reingesteckt? Also ich meine so interessehalber, um zu versuchen, ob auch was von der anderen Seite durch passt?" Magda zögerte, und Ruby deutete das Zögern völlig richtig. Ruby bewegte den Finger, versuchte durch Drehen und Drücken, den Muskel zu lockern und das Arschloch zu weiten. Magda wimmerte leise. Es war einfach zu beschämend, zu heftig und letztlich zu geil. Meine Güte sie hatte es sich ja nicht vorstellen können, aber wie Ruby ...