Bohnenstange ... 01 - Sexgeschichten

Bohnenstange ... 01

... ihr Arschloch so mit dem Finger und reichlich Geduld bearbeitete, das war einfach nur geil. Sollte, konnte Magda es zugeben?

Nein, das würde sie nicht, wenn Ruby auch die Wahrheit kannte und erkannte. Ruby war dann mit der anderen Hand auch da und die bespielte Magdas Muschi. Zeige- und Mittelfinger spielten mit den Schamlippen von Magda und drangen in ihre Scheide vor. Natürlich wusste Ruby Magdas G-Punkt zu finden. Da ließ sie ihre Finger spielen und Magda meinte vergehen zu müssen, wenn sie nicht gleich und unmittelbar einen dicken fetten Schwanz in die Möse geschoben bekäme. Ruby zog den Finger aus Magdas Popoloch. Sie machte umgehend die Geruchskontrolle bevor sie zwei Finger zurück in Magdas Arscherl bohrte. „Auuuu!", schrie Magda. „Wie ist es?", fragte Jo. „Nicht wirklich ganz sauber." erklärte Ruby. „Aber ich denke mal, für den Anfang wirst mit einem Kondom das Auslangen finden. Allerdings wenn du es zu wiederholen wünschst, dann sollten wir der Schlampe auftragen, dass sie sich den Darm zu spülen hat, bevor sie zum Meister kommt!" Darm spülen und Meister, Kondom und Wiederholung, Magda glaubte es ja gar nicht mehr. Sie konnte nur noch auf den Fingern, die in ihrem Arsch hin und her geschoben wurden, ächzen. Es war so schlimm, dass sie es niemals wiederholen wollen würde, da war sich Magda fast zu 100% sicher. Aber wie hieß es schon mal im Film? Sag niemals nie. Jo nahm Magda seinen Lümmel aus dem Mund. Er schnappte sich ein Kondom und rollte es sich über den ...

... Ständer. Er würde ihn gleich, konnte Magda denken, in ihren Arsch schieben. Und sie zitterte und hatte Angst, das konnte nur Schmerzen pur bedeuten.

„Entspann dich!", befahl Jo und er drehte Magda, dass sie der Länge nach auf dem Tresen lag. Ruby krabbelte auch auf den Tresen und die Beine weit spreizend schob sie sich unter Magda. Sie packte deren Kopf und zog Magdas Gesicht auf ihre Pussy. „Schleck mich!", verlangte Ruby. Magda gehorchte, das war noch der angenehmere Teil, dachte sie. Und an ein Auskommen war schier überhaupt nicht mehr zu denken. Jo ließ noch etwas Öl in Magdas Poritze tropfen.

Endlich zog er ihr die Pobacken auseinander und setzte seinen Lümmel an der Rosette an. Ruby zog Magda fester an sich und nickte ihrem Papa zu. „Stich sie an!", zischte sie. Jo schob sich vor und das erste Eindringen erfolgte in einem kräftigen Ruck. Bevor Magda ihr Röschen anspannen konnte, war Jo mit seiner Eichel schon durch die Engstelle. Magda schrie, es schmerzte sie ganz fürchterlich und sie hatte den Eindruck es zerreiße sie. Allerdings hatte sie nur den Eindruck. Der wohlvorbereitete Muskel musste sich zwar ungewöhnlich weit strecken, aber nichts riss und alles war im grünen Bereich. Ruby fand am schönsten, wie Magda ihr in die Muschi brüllte. Das hatte sie immer schon mal erleben wollen. Wie Jo dann ganz in ihrem Darm steckte und die Enge genoss, fand Magda es schon nicht mehr ganz so schlimm. Ruby zückte ihr Handy und begann zu filmen. Jo schob sich weiter vor und Magdas ...