1. Bohnenstange ... 01


    Datum: 17.01.2022, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... aus ihrer Muschi spritzte. Babette kicherte und rieb schneller, es war einfach nur geil. Wie sie mit der anderen Hand ihre Nippel drückte kam sie und musste sich an der Stange der Dusche festhalten so weiche Knie hatte sie.
    
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    Dann kam Gernot, Hennis Ehemann nach Hause. Zwei Tage davor hatte Magda aus Budweis ihren Dienst angetreten. „Wer ist das?", fragte Magda Babette. „Das ist mein Papa und der Ehemann von Henni!". „Papa und Ehemann?" „Ja." „Ich hab ja gedacht, du und Henriette, ihr seid Liebespaar oder?" „Ja sind wir!" „Und Papa ist Ehemann?" „Ja"
    
    Magda schüttelte nur den Kopf. „Nicht zu verstehen, ist das!", meinte sie dann und zog sich in die Küche zurück. Gernot erkundigte sich natürlich, wer denn diese Magda wäre. „Unsere Haushälterin aus Budweis!", erklärte Henni ihm. „Böhmische Buchtel!", meinte Gernot geringschätzig. Magda wusste dann ziemlich schnell, dass Gernot ihr unnötig Arbeit machte.
    
    Sie beschwerte sich deswegen bei Babette. „Du schau", sagte sie zu Babette und zog sie ins Bad. „Da lauter Pipispritzer!", erklärte Magda. „Ist deine Papa Stehpinkler?!" „Weiß ich doch nicht", erwiderte Babette. Solche Dinge hatten sie noch nie wirklich interessiert. „Ich weiß!", erklärte Magda. „Du Papa sagen, muss sich hinhocken, wenn Pipi machen!" Babette versprach, das mit Papa zu klären. Ob sie ihn allerdings dazu bewegen konnte im Sitzen zu Pinkeln, ist eine andere Sache. Offensichtlich nicht, denn Magda beschwerte sich immer wieder mal, dass alles ...
    ... verspritzt wäre. Das Problem löste sich dann mehr oder weniger von selber, weil Gernot sehr oft geschäftlich unterwegs war.
    
    Babette fragte sich ja, was Papa denn mache, aber Henni die sie dazu befragte, wusste es auch nicht wirklich. Jedenfalls, seit Babette als Model erfolgreich war, war Gernot immer wieder unterwegs. Na ja Babette dann schließlich auch, wenn man was erreichen will, muss man am Ball bleiben, und Babette wusste das und natürlich blieb sie am Ball. Babette spielte dann den Ball über den großen Teich und war auch da erfolgreich.
    
    Magda hatte sich eingelebt, beschwerte sich zwar immer wieder mal über den Stehpinkler, aber die meiste Zeit war alles gut. Babette zahlte Magda auch ein ordentliches Gehalt. So war es für die beiden Mädels ziemlich normal, dass Magda im Haus war. Es störte sie auch nicht, denn Magd verstand es, ihre Putztätigkeit dort zu verrichten, wo die Beiden grad nicht waren. Wenn sie sich im Bett vergnügten, eine Sache, die Magda mit Nase rümpfen akzeptierte, besonders rümpfte sie, wenn beide laut wurden, was bei heftigen Orgasmen schon mal vorkommen konnte. Es regte dann die arme Magda so sehr auf, dass sie sich die nasse Pflaume reiben musste. Etwas, womit sie nicht aufhörte, bevor sie nicht mindestens einmal gekommen war.
    
    Wenn sie duschten kümmerte sie sich um die Küche und die Zubereitung von Mahlzeiten, wie Frühstück oder Mittagessen, saßen die Mädels beim Essen, räumte Magda im Schlafzimmer auf, überzog das Bett frisch und saugte und fegte ...
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