Bohnenstange ... 01
Datum: 17.01.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... den Boden oder wischte Staub. Wie sie den Strapon entdeckte, wollte sie unbedingt wissen, wer von den Beiden der Mann wäre. Babette und Henni wollten sich da dann nicht festlegen. Noch wesentlich mehr hätte Magda interessiert, wie das Teil sich anfühlen könnte, aber das zu fragen getraute sie sich dann doch nicht.
Ein paar Tage später, putzte Magda das Bad. Sie schrubbte die Dusche, entfernte den Kalk von den Armaturen und nachdem sie das Klo und das Bidet gesäubert hatte, widmete sie sich der Badewanne. Da Babette darauf bestand, dass ihr Bad nur mit milden Mitteln gereinigt werden durfte, eine Maßnahme, der Magda vorbehaltlos zustimmte, weil sie wusste, dass scharfe Mittel nicht nur den Schmutz angreifen, war das Putzen der Wanne eine etwas fordernde Sache. Magda war auf ihren Knien und hatte sich in die Wanne gebückt, dabei ihren herrlich runden Po rausstreckend.
Babette verspürte den Wunsch ihre Blase zu entleeren und düste ins Bad. Sie sah Magda, die mit der Wanne beschäftigt den Arsch regelrecht obszön raus reckte. Babette hätte nicht zu sagen vermocht, was sie in diesem Augenblick sich dachte. Jedenfalls wollte sie nicht mehr pissen, sondern sie düste ins Schlafzimmer und holte sich Achim. Sie legte ihn an und schlich ins Bad. Sie hoffte sehr, dass Magda noch immer in ihrer Position verharren möge. Sie war noch nicht fertig mit der Arbeit und deswegen immer noch in der gleichen Stellung.
Babette rieb sich den Lümmel und streichelte Magdas Hintern. „Oh", ...
... sagte Magda, aber es schien ihr nicht unangenehm zu sein. Babette schob den Rock in die Höhe, streichelte Magdas Beine, tauchte mit der Hand dazwischen. „Was machst du?", fragte Magda. „Pst", beschied Babette. Setzte Magda ihre Beine etwas weiter auseinander oder kam es Babette nur so vor? Babettes Hände huschten über die runden Backen und Magda seufzte. Babette schob ihre Hand in das Höschen und die andere zwischen die Beine. Die zwischen den Beinen ging nach vor und fand die Stelle des Höschens, die über dem Paradiesgärtlein von Magda lag. Natürlich merkte Babette, dass es Magda gefiel. Also ganz besonders gefiel es ihrem Döschen, das nässte und hatte das Höschen völlig eingesaut. „Was machst du nur mit mir!", stöhnte Magda, aber sie unternahm nichts dagegen. Babette schob ihre Hände in den Bund des Höschens und zog es Magda zu den Knien. Sie holte von Magdas reichlich produziertem Schleim und schmierte ihn auf den künstlichen Schwanz.
Babette fingerte Magdas Röschen. Langsam drückte sie den Finger in den Hintern der Haushälterin. „Auuuu!", wimmerte Magda, „du spinnst, lass das, das tut ja weh!" „Ruhe!" verlangte Babette und sie klatschte Magda die Hinterbacken. Dann hatte der Finger den Eingang passiert. Magda rutschte nach vor, versuchte sich dem Finger zu entziehen. Was bildete diese Babette sich ein, sie war doch nicht so eine und in den Arsch wollte sie schon gar nicht gevögelt werden, dachte Magda. Andrerseits, wie der Finger schön langsam vor und zurück glitt und der ...