Bohnenstange ... 01
Datum: 17.01.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Muskel sich entspannt hatte, also so schlecht war es dann doch nicht. Aber durfte die Arbeitgeberin das mit ihr machen? Magda seufzte, doch, wenn sie es recht bedachte, dann konnte man es aushalten, besser noch sogar genießen und ja, die Chefin durfte das entschied Magda. „Soll ich dich ficken, meine Liebe?", fragte Babette in diesem Augenblick.
Magda konnte es sich nicht vorstellen, obwohl sie Achim kannte. Sie schaute über die Schulter zurück. Da wippte Achim vor Babettes Schamhügel. Er war ordentlich der Achim und Magda bekam Angst. „Du wirst mich mit dem Riesen doch nicht in den Arsch ficken, oder?" „Möchtest du das?" „Neeeeeiiin!", protestierte Magda. „Das will ich nicht!" Magda rutschte nach vor und verlor Babettes Finger aus ihrem Popo. Er war ja so gut gewesen, der Finger, Babette als bekennende Lesbe wusste, wie man ein Popoloch schön fingerte, dass es hauptsächlich Spaß machte. Magda schämte sich, aber sie war richtig heiß, der Finger im Arsch hatte sie sehr scharf gemacht.
„Na, mein böhmisches Ferkel, was meinst?" „Den Plastikschwanz, bitte!" stammelte Magda. „Schätzchen, du musst mir schon sagen, was du möchtest.", grinste Babette. Herrlich, die Haushälterin so geil zu machen, dass sie ihr sagen würde, was sie mochte. Ob sie dazu gebracht werden könnte sich in den Arsch ficken zu lassen, überlegte Babette. Sie wollte es nicht wirklich ausprobieren, weil sie schon ziemlich dringend pissen musste. „Chefin, fickst du mich bitte mit dem Plastikschwanz?", ...
... fragte Magda endlich. Babette grinste, nächstes Mal nahm sie sich vor...
Sie kniete hinter Magda und rieb Achim durch die Poritze. War gut, dass sie ihn angefeuchtet hatte. Ein wenig klopfte sie am Hintertürchen an, aber Magda zuckte weg. „Nana", sagte Babette gutmütig und rieb Achim auf und ab. Nein, sie wollte ihn Magda nicht um jeden Preis in den Arsch schieben, das konnte sie ein andres Mal auch machen. Babette hielt Magda an den Hüften und brachte Achim weiter nach vor. Unversehens war er vor Magdas Fickschlitz in Stellung. Babette schob vor. Sie spürte wie der Strapon Magdas Schamlippen teilte und langsam in ihrem Loch verschwand.
„Ah Chefin, ja Chefin, du bist so gut zu mir!", keuchte Magda. Babette schob immer weiter vor und ihre Schenkel stießen an Magdas. „Chefin, ich spür dich ganz tief in meiner Muschi. Guuut." Babette verhielt einen Augenblick und klatschte Magdas Pobacken, zog sie auseinander und bohrte wieder einen Finger in Magdas Popoloch. „Nächstes Mal, Magda, mein Schweinchen, steck ich dir den Achim in deinen Arsch, versprochen!" „Ahhh, nicht Chefin, bitte!", jammerte Magda. „Doch, doch, du wirst sehen, es wird dir gefallen.", behauptete Babette. Allerdings war sie sich gar nicht sicher, ob sie Magda das zumuten sollte. Sie ging ja mal von sich aus und grinste. Wie sie den Zeigefinger in Magdas Röschen drehte, kam sie sich absolut fies und verdorben vor. Wie mochte sie der Magda was zumuten, was sie selber strikte ablehnte? Babette nahm sich vor, es nur ...