1. Bohnenstange ... 01


    Datum: 17.01.2022, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... dann wirklich zu tun, wenn Magda sie ausdrücklich darum bat. Ob eine angefickte Frau ab einem gewissen Erregungszustand allem oder fast allem zuzustimmen bereit war, das wollte Babette auch herausfinden. Dabei hatte sie im Hinterkopf, dass Henni sie so vielleicht doch noch dazu ‚überreden' könnte, sich in den Arsch ficken zu lassen.
    
    Wie war es überhaupt mit Henni? Mochte die in den Arsch gevögelt zu werden. Sie musste sie fragen, ob sie ihrem also Babettes Papa gestattete sie anal zu nehmen. Also irgendwann, bei Gelegenheit, so wichtig war es schließlich auch nicht.
    
    Babette begann sich langsam zu bewegen. Sie zog Achim fast ganz aus Magdas schmatzendem Loch und drückte ihn dann fest und in der ganzen Länge wieder hinein. Magda stöhnte verhalten verlangte aber umgehend mehr. „Fick mich schon! Mach Chefin, das ist guuut!", keuchte Magda. Und Babette machte. Sie rammte Achim jetzt mit Schwung in Magdas Möse. Es quatschte nur so und Babette spürte, wie sie am Ende von Magdas Scheide anstieß und wie dieses Anstoßen den Strapon auch in ihre Fotze trieb. Babette stöhnte jetzt auch. Dass sie schneller machen sollte und fester zustoßen sollte, das musste ihr Magda nicht mehr sagen. Babette rammelte sie heftig und es gefiel ihr wie Magda heftig hechelte.
    
    „Chefin, Chefin, ich bin gleich soweit!", verkündete Magda. Babette spürte, dass auch sie sich dem Orgasmus mit Riesenschritten näherte. „Ich werd dir gleich auf deinen Popo pissen!", kündigte Babette an. Magda sagte nichts, ...
    ... sie konnte es sich schlicht nicht vorstellen, wollte es auch gar nicht glauben. So ein Schweinchen konnte Babette doch nicht sein oder? War ja schon herrlich, dass Babette sie so schön vögeln konnte. Dabei wären Natursektspiele, oder noch besser die Flutung ihrer Muschi mit warmem, klebrigem Sperma der Hit gewesen konnte Magda denken.
    
    Babette drückte und konzentrierte sich, dabei musste sie sich immer vorsagen, dass sie nicht aufhören durfte zu ficken. Sie ließ ihren Schließmuskel locker und mit einem kleinen Druck spürte sie, wie ihr Pipi zu fließen begann. „Ah, oh, was...was, was ist das?", stotterte Magda. „Ich spritze!", ächzte Babette. „Komm mein Fickstück, komm zugleich mit mir." „Also du kommst doch nicht etwa, oder? Du pinkelst mir auf den Arsch?", fragte Magda.
    
    „Doch Süße ich komme, jeeeeeetzt!", stöhnte Babette und hatte Mühe ihr Pipi weiter laufen zu lassen. Nachdem sie den Gipfel überquert hatte, war es nicht mehr ganz so schwierig. „Jaaaaaa!", ächzte Magda. „Jeeetzt!" Babette musste nicht fragen. Sie hielt Magda an den Hüften fest, blieb ganz an sie gedrückt und fühlte ihr Pipi immer noch über Magdas Hintern rinnen. Es war so viel, dass es die Pofalte hinunterlief, Damm und Muschi einsaute und endlich Magda über die Beine rann. Sie fasste in den Strom und hielt sich den Finger an die Nase. „Du hast mich wirklich angepinkelt?", fragte Magda. „Ja, genau!", gab Babette zu. „Ist es nicht geil?", fragte sie. Magda überlegte. Die warme Flüssigkeit, die sie überall ...
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