1. Costa Smeralda Orgie 04


    Datum: 18.01.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byVoronov

    ... Wein gibt mir eine Gänsehaut, die sich unter der Einwirkung von Svens Saugen und Lecken noch verstärkt. Meine Nippel erhärten sich so sehr, dass es fast schmerzt. Sven hat die richtige Eingebung, denn nachdem er den letzten Tropfen Wein verputzt hat, umschlieβt er abwechselnd die eine, dann die andere meiner Busenspitzen mit gierigen Lippen und lässt seine Zunge um die kess aufgerichteten Brustwarzen kreisen.
    
    Ein erneuter Posaunentusch unterbricht unser Liebesdinner. Das Licht geht aus und einige Augenblicke lang ist es im Bankettsaal zappenduster. Als die Beleuchtung wieder aufblendet stehen zahlreiche Frauensilhouetten in mehreren Reihen auf der freien Fläche in der Mitte. Es sind mindestens zwei Dutzend, vielleicht noch mehr. Alle haben die gleiche Stellung eingenommen, mit über dem Kopf kerzengrade nach oben ausgestreckten Armen. An den Handgelenken sind lange, halbtransparente Seidenschals befestigt, die über die Gesichter und die wohlgeformten Körper flieβen. Es erklingt eine schrille, fast barbarische Musik, zu deren Klängen die Frauen einen langsamen Tanz beginnen. Ohne sich von der Stelle zu bewegen, geraten die Silhouetten in eine laszive Schwingung, die wie eine Flamme die Hüften, die Schultern und die erhobenen Arme erfasst. Die Schals pendeln hin und her. Immer öfter geben sie den Blick auf die bis dahin verdeckten Körperstellen frei.
    
    Auf der Scham erahnt man jedes Mal ein rätselhaftes, blitzendes Objekt. Als die Musik schneller wird, beginnen die ...
    ... Tänzerinnen sich im Kreise zu drehen. Dabei strecken sie die Arme aus und lassen ihre Schals in Schulterhöhe um sich herum wirbeln. Die ausnahmslos blonden Haare sind zu kunstvollen, mit Perlenketten verwirkten Knoten gebunden. Jede trägt einen Schleier, der Nase und Mund verdeckt und dessen perlenverzierte Fransen bis zum Bauchnabel reichen. Mit schnell rotierenden Handgelenken formen die Darstellerinnen ihre Schals zu schwebenden Spiralen, so dass sie nun inmitten von Wogen aus bunten Seidenbahnen tanzen. Nach und nach senken sie die Arme und verlangsamen ihre Umdrehungen. Die Seidenschals schweben immer tiefer und sinken dann weich zu Boden.
    
    Die Musik hält inne, die Tänzerinnen verharren wieder in Bewegungslosigkeit und stellen nun schamlos ihre perfekten Bodys zur Schau. Doch der Gesichtsschleier ist nicht das Einzige, was dieses Ensemble von einem Auftritt in vollständiger Nacktheit trennt. Bei allen Tänzerinnen verdeckt eine goldene Muschel die Scham. Das Objekt ist wie ein Schmuckstück gearbeitet und haftet ohne jeden erkennbaren Halt, als wäre es auf den Venushügel geklebt.
    
    Wie die meisten Gäste hatten Sven und ich während dieser Darbietung weiter von den delikaten Häppchen genascht und unsere intimen Liebkosungen fortgesetzt. Die Vermischung des optischen Genusses mit den am eigenen Leibe erfahrenen Reizen ist nicht die geringste der Besonderheiten, die dieses Fest so einzigartig machen. Lang lebe der Commendatore!
    
    Zu den Klängen einer neuen Musik kommt wieder ...
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