Das Mädchen vom Straßenstrich
Datum: 21.01.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byBadbabsi
... dachte er, -genau so müßte das Mädchen aussehen, was ich suche-.
Aber er war sich ziemlich sicher, dass diese süße Maus keine Nutte war.
Beim nächsten Umfahren des Blocks, sah er, dass beide wieder im Auto saßen und sie etwas aus einer Flasche trank. Langsam wurde es spannend. Er drehte auf der Straße und parkte seinen Wagen vier Autos hinter dem Fiesta in einer Parklücke. Er machte den Motor aus und zündete sich eine Zigarette an.
Er wartete.
Er wußte nicht, was passieren würde, aber eins war klar, wenn sie sich entgegen seiner festen Überzeugung tatsächlich an die Straße stellen würde, hatte sie in 10 Sekunden einen Freier gefunden. Das hieß, er mußte der Erste sein. Er merkte, wie sein Adrenalinspiegel langsam stieg. In der Hose spürte er, dass sich bereits einige Sehnsuchtströpfchen ihren Weg ins Freie gesucht hatten.
Jetzt merkte er auch, dass seine Blase ziemlich gefüllt war. Er hatte in der letzten Stunde zwei Dosen Eistee getrunken, die machten sich jetzt bemerkbar.
Aussteigen und in den kleinen Park zu gehen, um den Druck los zu werden war unmöglich. Zum ersten hätten die Beiden in dem Fiesta ihn gesehen, und er hätte sie dann nicht länger aus dem Auto beobachten können und zweitens könnte es ja sein, dass sie genau in dem Moment aussteigen würde.
Also hieß es "Beine zusammen pressen und aushalten!". Nach ca. 15 Minuten und zwei weiteren Zigaretten sah er, wie sich die Beifahrertüre des Fiestas öffnete und das Mädchen ausstieg.
Unsicher ...
... schaute sie nach rechts und links und blieb auf dem Bürgersteig stehen. Jetzt konnte und wollte er nicht mehr warten. Erstens mußte er jetzt ganz dringend pissen und zweitens wollte er es jetzt genau wissen.
Sollte er tatsächlich total daneben liegen, konnte er immer noch nach dem Weg fragen, um die Peinlichkeit zu vertuschen.
Er startete den Motor, fuhr aus der Parklücke raus und rollte langsam auf die Höhe des Fiestas. Das Mädchen bemerkte ihn und lächelte ihn kurz an. Sie ebenfalls anlächelnd, bremste er den Wagen bis zum Stillstand.
Langsam, sich wieder nach allen Richtungen umschauend, kam sie zu seinem Auto und öffnete die Türe.
"Hallo, kann ich Dir helfen?"
waren ihre ersten Worte.
Unsicher schaute er sie an.
Ein absolut liebes, kindliches Gesicht. Sie war höchstens 18 Jahre alt. Mit so einer Frage, die alles offen ließ, hatte er nicht gerechnet. Wie sollte er jetzt nur antworten.
Er setzte nun alles auf eine Karte.
"Ich dachte, ich wollte, eh, magst Du vielleicht einsteigen?"
Jetzt war es endlich raus.
"Ja, das möchte ich": sagte sie leise und setzte sich auf den Beifahrersitz.
"Wieviel nimmst Du": fragte er. "
Wenn Du mit mir schlafen willst, möchte ich 100 € haben, französisch mache ich für 50 €."
"O.K., bist Du einverstanden, wenn wir in eine Pension fahren?": fragte er und ordnete sich wieder in den fließenden Verkehr ein.
„Ich denke für einen Parkplatz ist es noch zu hell."
"Wenn Du eine Pension kennst, können wir gerne ...