1. Lügis Erlebnisse - Vertrag anders


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: byTatiana_M

    Huhu. Ich bin's wieder, Euer Lügi.
    
    Nachdem Ihr euch durch das Vorwort gequält habt, gibt es ein neues Erlebnis. Diesmal nicht witzig, oder humorvoll. Warum? Hat es mir die gute Laune verhagelt? Neee. Mir doch nicht. Es gibt aber auch Erlebnisse, welche für mich zwar positive, aber keine witzigen Assoziationen hervorrufen.
    
    Auch möchte ich im Vorfeld um Verzeihung bitten. Sicher ist der Bericht über einen einzigen Tag sehr langatmig. Gut, das ist Tolstois "Krieg und Frieden" auch und wird trotzdem verkauft. Aber für mich war DIESER Tag, insbesondere sein Ende etwas ganz Besonderes.
    
    Die handelnden Akteure sind Miss Diana und das Lügi. Und doch dreht sich alles um unsere tunesische Schönheit. Aber lest selbst.
    
    Mit ganz lieben, devoten Grüßen. Lügi
    
    Lächelnd schaute mich Herrin Doreen an. "Du wolltest doch etwas mehr Härte" ...
    
    Ja, etwas.
    
    Es stimmte. Ich bettelte Herrin Doreen förmlich an, mir wieder mehr Schmerz zuzufügen. Im Alltag waren diese kleinen "Streicheleinheiten" sehr in den Hintergrund getreten. Zu sehr. Zwei mal im Jahr eine große Session war unbefriedigend. wenigstens am Wochenende könnte sie mir doch den Arsch versohlen. Gleichzeitig wollte ich sie auch nicht durch offensichtliches Fehlverhalten dazu provozieren. Menno. Ich brauche Haue. Aber gleich diesen tunesischen Kastenteufel?
    
    Mensch Lügi, nun kneif die Arschbacken zusammen!
    
    Mühsam stemmte ich also meinen Köper hoch. Auf den Knien sah ich zu Herrin Doreen auf. "Ja Herrin!"
    
    "Dann ...
    ... komm mit!" Obwohl mir alles weh tat, bemühte ich mich um eine aufrechte Haltung. Wir verließen die Wohnung. Fast Mittag und schön warm draußen. So ist es nicht verwunderlich, dass der Hof voller Menschen war. Herrin Doreen wurde in Beschlag genommen und in eine Unterhaltung verwickelt. Etwas abseits stehend, war ich bald von den Kindern umlagert, welche ihre Spielpartnerin zum mitmachen entführen wollten. Traurig zogen sie ab, nachdem ich ihnen sagte, dass ich leider noch Aufgaben erledigen muss. Die Erwachsenenrunde kam bald mit ihrer Plauderei zum Ende. Auch ich wurde nun wahrgenommen. "Du warst ja schon wieder fleißig, so wie du aussiehst." Bevor mir auch nur ein unüberlegtes Wort entfleuchte, half meine Herrin mit einer Antwort aus. "Das kann ich bestätigen. Leider ist sie sehr schlampig mit ihren Sachen. Kost ja alles nix.... Wie bei einem Kleinkind." Zustimmend huben unmittelbar Erlebnisberichte über die eigenen Zöglinge an. Entschuldigend zog mich Herrin Doreen zu ihrem KFZ. Sie öffnete alle Türen. "Nun sieh richtig hin! Fällt dir etwas auf?" Ich bin zwar bekloppt, aber nicht doof. Natürlich sah ich, was sie meinte. Kekskrümel, Getränkeflaschen, eine Zeitschrift und und und. Zudem noch die hintere Sitzbank nicht aufgerichtet. Zusammenfassend - eine Müllhalde auf Rädern.
    
    "Ich gab dir doch den Auftrag, das Auto auszuräumen. Dazu gehört ALLES! Warum erfüllst du meine Aufträge nicht? Antworte!"
    
    "Es war bereits sehr spät Herrin."
    
    Sie sah mich durchdringend an. "Sollte ...
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