Es war einmal ... - Sexgeschichten

Es war einmal ...

... wandern, zu seinem Glied.

Der Koch umschloss es sacht mit seinen kräftigen Fingern, und sein Schwanz reagierte sofort auf die Berührung, wurde hart.

Hans stöhnte leise.

Der Koch bewegte seine Hand auf und ab, und während Hans ganz auf die Berührung an seinem Schwanz konzentriert war, spürte er nur so eben die Fingerkuppe der anderen Hand an seinen Anus rutschen.

Wieder war da der leichte Schmerz, doch dann war die Erregung größer und sie steigerte sich noch, als die Fingerkuppe des Kochs jetzt durch seinen Schließmuskel rutschte und noch ein bisschen weiter in seinen Darm.

Die Lust überkam Hans ganz überraschend.

Nie hatte er gedacht, dass es einem Mann möglich sein würde, ihn so zu erregen, doch jetzt war es ihm schon egal ob es Männlein oder Weiblein war.

Schon zuckte sein Schwanz.

Es zog in seinen Hoden.

Doch der Finger des Kochs hatte sich sacht weiter vorgeschoben, hatte seine Prostata gefunden und begonnen, sie zu massieren.

Hans keuchte.

Der streichelnde Finger in seinem Inneren und die Hand des Kochs an seinem Schwanz sorgten dafür, dass schnell kleine Tröpfchen milchige Flüssigkeit aus der Spitze seiner Eichel quollen.

Hans scheute sich eigentlich, seine Lust im Beisein eines anderen Mannes so zu zeigen, doch er konnte sein lustvolles Stöhnen nicht zurück halten.

Der Besitzer der Hand an seinem Schwanz wusste nur zu genau, wie er angefaßt werden musste um ihm größte Lust zu bereiten. Das Streicheln des Fingers an seiner ...

... Prostata, mal mehr, mal weniger, mal fest, mal sanft, tat ein Übriges und Hans spürte seinen Orgasmus unaufhaltsam zügig herannahen.

Es gab keine Möglichkeit ihn herauszuzögern, ihn noch weiter auszukosten, die schnelle feste Bewegung der Hand des Kochs an seinem Schwanz und dessen bestimmt massierender Finger in seinem Inneren trieben ihn unaufhörlich dahin.

Er konnte nicht anders als mit gespreizten Beinen dort stehen und die Wellen der Lust über sich ergehen lassen, sie zu genießen, das Ziehen in seinen Hoden und das Pulsieren in seinem Schwanz, bis es schließlich einfach aus ihm herausspritzte.

Hans keuchte laut.

Es störte weder ihn noch den Koch, dass seine Flüssigkeit am Rand der Anrichte, an deren Tür vor ihnen landete, auf der Hand des Kochs, die seinen Schwanz noch zwei Mal leicht auf und ab bewegte.

Dann ließ er ihn los, zog auch seinen Finger aus seinem Darm und trat hinter ihn, spreizte seine Hinterbacken.

Seine nasse Hand befeuchtete seine Spalte.

Hans spürte - noch immer zitternd vor Erregung - wie der Schwanz des Kochs sich an seinen Anus drückte, hart, unnachgiebig.

Wieder war da der leichte Schmerz, sein Muskelring dehnte sich weiter und der Koch drückte sich ihn, mit einem lauten, lustvollen Stöhnen.

Rasch zog er sich wieder aus ihm zurück, schob sich dann wieder etwas tiefer hinein, zog sich zurück und stieß erneut zu, wieder etwas tiefer.

Hans stöhnte vor Lust und Qual.

Er fühlte sich ausgefüllt, benutzt, hilflos, ausgeliefert, und ...