Es war einmal ... - Sexgeschichten

Es war einmal ...

... er genoß es, als der Koch ihn jetzt nach vorne über die Anrichte beugte und mit einem schnellen Rhythmus begann, sich aus ihm herauszuziehen und wieder in ihn hinein zu stoßen.

Seine Hände massierten seine Pobacken fest während sie sie gleichzeitig spreizten. Hans spürte die Hoden des Kochs gegen seinen Oberschenkel klatschten und er brauchte alle Kraft, um sich an der Anrichte fest zu halten während der andere sich immer schneller, fester in ihn hinein stieß und schließlich mit einem lauten Grunzen kam, sich fest an seine Rückseite preßte während er seinen Samen in ihn hinein pumpte.

Hans spürte das Zucken des Schwanzes an seinen engen Darmwänden, warm, nass, der Koch stöhnte laut und drückte sich noch immer fest in ihn während seine Hände fest seine Oberschenkel liebkosten.

Es erregte ihn.

Sein Schwanz wurde schon wieder hart als der Koch sich aus ihm heraus zog, wieder verbunden mit einem leichten Schmerz. Nässe lief seinen Oberschenkel hinab.

Der Koch zog seine Hose hinauf.

"Im nächsten Stock findest Du, was Du suchst!" meinte er dabei zu ihm.

Hans kleidete sich ebenfalls rasch wieder an.

"Und für Deinen Rückweg ... ich heiße Toni!"

"Ja ... danke." gab Hans verunsichert zurück und beeilte sich, aus der Küche zu kommen.

Eine breite geschwungene Treppe führte hinauf in den ersten Stock.

Hier stand rechts eine breite doppelflügelige Holztür offen.

Zwei Wachen hielten sich daneben auf, eine links, eine rechts, ebenso unbeweglich wie fast ...

... alle hier.

Hans betrat langsam den Raum dahinter.

Es war der Thronsaal.

Links saß der König auf einem prächtigen Thron und daneben - auf einem etwas Kleineren - die Königin.

Es dauerte nur einen Moment, dann fiel ihr Blick auf ihn, und während Hans einmal mehr über die plötzliche Bewegung zu Tode erschrak, kam sie schon zu ihm gelaufen.

"Endlich ... ein Fremder! Bursche, bringst Du die Erlösung für uns alle? Oh, was siehst Du gut aus! Und Du bist so jung ... und kräftig!"

Hans spürte ihre mit schweren Ringen geschmückte Hand über seinen Oberkörper streichen, seinen Bizeps drücken.

Schon preßte sie ihr Bein gegen das seine.

Sie duftete trotz der offensichtlich langen vergangenen Zeit nach frischen Maiglöckchen.

Hans fühlte seine Erregung wieder ansteigen.

"Hoheit ... was tut Ihr da?"

Er spürte die Hand der Königin seinen Brustkorb hinab streichen.

"Wie fühlt es sich für Dich an, Bursche?"

Die Königin bedrängte ihn weiter.

Hans stellte fest, dass es ihm nicht unangenehm war.

Er hatte Toni - trotz eines wundervollen Orgasmus - mit einer halben Latte verlassen.

Vielleicht verschaffte ihm diese nur allzu willige Königin hier Erleichterung?

Sie war nicht mehr die Jüngste, doch sie roch verführerisch und hatte noch eine recht gute Figur.

Ihre Berührungen waren aufreizend und so ließ er es geschehen, dass sie ihn zu der Chaiselongue auf der gegenüber gelegenen Seite des Raumes schob, und ihn darauf niederdrückte.

Der reglose ...