Mein Weg zum Cuckold 3
Datum: 24.01.2022,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Bernd30NRW
... eigenen Wünschen, dass ich völlig perplex war.
Und so kam es, dass ich in der ersten Zeit mehrmals am Tag meine geliebte Frau vollspritzte. Ab und zu machte auch Siggi einen Vorschlag, und ich erinnere mich mit Vergnügen daran, wie sie meinen Schwanz mit ihren Füßen molk, bis die Soße in hohem Bogen über ihre Waden schoss, und einige Spritzer sogar die Oberschenkel einsauten. Das Meiste allerdings verblieb auf den Füßen, und so leckte ich mich von unten nach oben an ihren Füßen und Beinen entlang.
So sehr mich dieses ganze Arrangement erfreute und meine Fantasie beflügelte, am meisten beschäftigte mich das Angebot, sie in den Po bumsen zu dürfen. Seit Jahren träumte ich davon, doch Siggi hatte es immer abgelehnt. Irgendwie hatte sie da eine unüberwindliche Schwelle. Doch nun, da auch ich über meinen Schatten gesprungen war, wollte sie nicht zurückstehen. Als wir uns ausführlich darüber unterhielten, bestand sie nicht einmal darauf, dass ich nach dem Analverkehr meine Soße aus ihrem Poloch saugte.
„Weißt du, Thomas“, erklärte sie mir, „ich verstehe nur zu gut, dass es dich beim ersten Mal Überwindung kosten wird, deine Zunge da hinten in mich hineinzuschieben und alles aufzuschlürfen, was herauskommt. Deshalb genügt es mir am Anfang, wenn du deinen Schwanz rechtzeitig herausziehst und mir über den Hintern spritzt. Dann kannst du deine Soße bequem von dort auflecken.“
Dieses Angebot konnte ich nicht ablehnen. Zu scharf war ich auf die Verwirklichung dieser Idee. ...
... Noch am selben Abend benutzte Siggi das Klistier, das sie in weiser Voraussicht bereits besorgt hatte, und nachdem sie sich innerlich gesäubert hatte, kam sie mit einer Tube Gleitcreme auf mich zu.
„Willst du mich eincremen, oder soll ich es selber tun?“
„Das werde ich natürlich übernehmen. Dann kann ich dein Löchlein schon mal aufden Besuch vorbereiten.“
„Das ist eine gute Idee, wenn du als Vorbereitung zwei Finger oder so reinschiebst, wird es mir leichter fallen. Wenn ich ehrlich bin, hab ich schon ein wenig Muffe. Dass es weh tut ... und unangenehm ist.“
„Ich verspreche dir hoch und heilig, sofort aufzuhören, wenn du es verlangst. Ich will nichts tun, was dir nicht gefällt.“
Wie wahnsinnig erotisch es ist, einer Frau einen Finger in den Hintern zu schieben, hatte ich wirklich nicht gewusst. Selbst das war früher tabu gewesen. Langsam, um Siggi nicht zu erschrecken, schob ich den ersten mit Creme bedeckten Finger in ihren Hintereingang. Es ging ganz leicht, und als ich ihn völlig hineingeschoben hatte, begann Siggi zu stöhnen.
„Mann, das ist ja toll. Zieh ihn raus und schieb ihn dann wieder rein. Ich glaube, ich mag das.“
Sollte sie wirklich so schnell bekehrt sein? Wir würden sehen.
Erst langsam und behutsam, dann schneller und fester schob ich meinen Mittelfinger in sie hinein. Siggi, die vor mir kniete, wedelte mit ihrem Ärschlein hin und her und genoss die Behandlung, die ich ihr zukommen ließ. Selbst als ich den zweiten Finger hinzunahm, machte ...