Mein Weg zum Cuckold 3
Datum: 24.01.2022,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Bernd30NRW
... sie keinerlei Anstalten, mich aufzuhalten. Im Gegenteil, sie griff mit einer Hand zwischen ihre Beine und zwirbelte ihren Kitzler, sodass sie immer lauter stöhnte.
Endlich hielt ich die Vorbereitung für ausreichend und kniete mich hinter sie. Mit einem festen Ruck drang ich in ihre überlaufende Möse ein und fickte sie ein paar lustvolle Stöße lang. Dann zog ich den Schwanz wieder heraus und setzte ihn an ihrer Rosette an. Endlich war es soweit, mein lang gehegter Wunschtraum wurde Wirklichkeit.
Langsam drang ich in sie ein, denn ich wusste nicht, wie ich ihr Stöhnen zu interpretieren hatte. Tat ich ihr weh, oder gab ich ihr Lust?
Als die Eichel endlich in ihr steckte, rutschte ich mit Leichtigkeit hinein. Wie gut, dass ich keinen solchen Monsterschwanz hatte, wie Bogdan. Der hätte dieses enge Loch zerrissen und gesprengt. Ich war ganz zufrieden mit meinem Durchschnittspenis, der jetzt ganz im Hintereingang verschwunden war. Es sah einfach nur geil aus!
„Nun mach schon! Ich will endlich richtig in den Arsch gefickt werden. Wenn ich nur schon früher gewusst hätte, dass das so geil ist.“
Gut, das konnte sie haben. Nichts war mir in diesem Moment lieber. Schnell hatte ich meinen Rhythmus gefunden und penetrierte lustvoll ihren Po. Doch leider musste ich dieser für mich neuen Art der Liebe zu früh Tribut zollen. Die enge Öffnung rubbelte härter an meinem Schwanz als es ihre Möse je getan hatte. Zudem wurde mir wieder mal schlagartig bewusst, dass ich hinterher ...
... meinen Saft von ihrem Hintern lecken musste. Und schon war es um mich geschehen. Fast hätte ich es sogar verpasst, mich rechtzeitig aus dem runzligen Loch zurückzuziehen. Erst als der erste Spritzer bereist herausschoss, kam mein Harter zum Vorschein, und ohne dass ich etwas zu tun brauchte, ergoss ich mich über ihren Hintern und Rücken.
„Oh ja, und jetzt leck deine warme Soße wieder auf, mach schnell, ich kann es kaum erwarten.“
Zuerst jedoch betrachtete ich mein Meisterwerk. Dicke Schlieren liefen über die Pobacken und ein kleiner Bach hatte sich in der Furche gebildet. Wenn ich alles erwischen wollte, musste ich mich wirklich beeilen. Sonst lief es in die Muschi und tropfte von da auf das Bettlaken.
Als ich die ersten dringenden Aufräumarbeiten erledigt hatte, kam ich darauf, wie wahnsinnig erregend es war, meine Zunge in ihr Poloch zu stecken und mit ihm zu spielen. Wenn ich die Zunge in den mit Sperma benetzten Hintereingang schob, drückte sie dagegen und schob mich wieder heraus. Siggi lachte laut auf, und bei dem ungleichen Kampf hatten wir beide unser Vergnügen. Erst als auch die letzte Samenzelle den Weg ihrer Bestimmung gegangen war, ließen wir wieder voneinander ab.
So vergingen herrliche Wochen, bis der Besuch von Jasmin und Bogdan anstand. Ein wenig Angst hatte ich am Ende doch, denn dass die Fortsetzung der letzten Begegnung auf dem Programm stand, war vollkommen klar. Nur sollte ich diesmal in anderer Weise beteiligt sein als letztes Mal, wie ihr euch ...