1. Es fing mit einem Wintertraum an


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Laalec

    ... Musik und machen es uns selber noch was warm.“ Ein Druck auf die Fernbedienung und schon dudelt leise Musik im Zimmer. Im weglegen der Fernbedienung bedienst Du noch die Lichtschalter und der Raum wechselt, von hellem Licht in, die Dämmrigkeit von einem beleuchtetem Sternenhimmel im roten Netz und dem großen Spiegel.
    
    Wir machen es uns nun so richtig gemütlich. Wir nehmen noch einen Schluck Champus und knutschen auf dem angenehm, schaukelndem Bett. Ich erkunde mit meinen Fingern ein weiteres Mal Deine herrlichen Rundungen. Vom Küssen angesteckt, wandere ich mit meinen Lippen über Deinen Körper.
    
    Überall lutsche, küsse, knabbere ich an Deinen Kurven. Beim Nuckel an Deinen harten Nippel, sagst du nur „ Hhhmmm, ist das schön. Bitte mach weiter so.“ Dein Wunsch ist mir Befehl und ich knabbere weiter an den Knospen. Der Hof zieht sich ringsherum zusammen und ich meine die Nippel werden noch härter. Ich spüre wie Dein ganzer Körper unter mir bebt. Ich suche mir weiter den Weg mit der Zungenspitze über Deinen Luxuskörper in Richtung Bauchnabel. Dein Becken bewegt und zuckt, obwohl ich es noch gar nicht erreicht habe. Ich knabbere noch kurz an Deinem kleinen Bäuchlein und komme so langsam auf Deinem Venushügel an. Während ich die Knospen Deiner Oberweite mit beiden Händen streichele und leicht etwas zwirbele, male ich mit der Zunge um den schmalen Haarbereich auf deinem Scham um dann mit der Spitze an Deinen Kitzler zu kommen.
    
    Du stöhnst schon bei der leichtesten Berührung ...
    ... laut auf, als hättest du seit Wochen kein Sex mehr gehabt. Ich möchte es mir gerade zwischen Deinen heißen Schenkeln bequem machen, als du mich fragst „Darf ich mich auf Dich legen?“ Ich gucke wohl etwas komisch und du drehst dich einfach auf mich, so dass ich den direkten Blick in die Höhle der Lust habe und du dich an meinem Tim laben kannst. Erst einmal hältst du ihn einfach nur fest und sagst, „So habe ich das gern.“
    
    Ich glaube es dir auf anhieb, den ich erblicke eine schon wieder vor Saft triefende Muschi, aus der ein Faden heraus hängt. Ich labe mich an dem köstlichen Saft, der so herrlich nach dir schmeckt und lecke über den Kitzler und entlang der Spalt, bis hin zu Faden. Mit den Händen fahre ich über die Innenseiten Deiner Schenkel
    
    und über Deinen herrlichen Po. Mit den Fingern gelange ich vom Rücken kommend über das hintere Loch zum Damm und rutsche mit einem Finger entlang am Faden in die Nässe der Höhle. Hier bestätigt sich dann der Grund Deiner Geilheit. Ich stoße an eine glitschige Kugel, die an dem Faden befestigt ist. Du hast dir wohl beim Umziehen auf die Schnelle ein Paar Liebeskugel eingeführt und genießt jetzt ihre Bewegung in Deiner Muschi. Ich ziehe den nassen Finger aus der Muschi und streiche den Saft über Deine Wirbelsäule und sauge mir dabei den Kitzler in den Mund. Die Spalte ist so saftig, dass mir Tropfen über die Wangen laufen. Du liegst, immer wieder stöhnen und anstachelnd auf mir und massierst den Stab. Von Zeit zu Zeit lässt du es dir ...
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