1. Es fing mit einem Wintertraum an


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Laalec

    ... Sauna. Vor der Tür nimmst du noch einen Holztrog aus dem Regal, füllst ihn mit Wasser und gibst ein paar Tropfen Duftöl hinzu. Während du die Sauna betrittst sagst du noch, ich solle das Glas aus dem Regal mitbringen. In der Sauna machen wir es uns erstenmal gemütlich. Ein Aufguss bringt uns im nu ins Schwitzen.
    
    Wir reden noch mal über meine Bemerkung aus dem Schlafzimmer. Ich erzähle, dass ich zur Zeit Solo unterwegs bin, weil Katja noch arbeiten muss. Ich erzähle dir, dass wir eine offene Ehe führen, in der jeder seine Freiräume genießen kann. Wir gönnen uns auch Abenteuer, gehen wie gesagt, auch zusammen in Swingerclubs und haben Spaß dabei. Du bist davon ganz begeistert und meinst, dass es dir genauso geht. Nur bist du zur Zeit nicht verheiratet, aber in festen Händen. Auch gestehst du mir, dass du nicht von anderen Männern lassen kannst. Du meinst es wäre doch Verschwendung, wenn man sich nur für einen Mann aufsparen würde bzw. das Angebot an Männern nicht nutzen würde, wen es sich einem bietet. So kommen wir gemeinsam zu dem Schluss, dass weder du noch ich und wohl auch Katja und Vincent nichts dagegen haben, wenn wir Sexspielchen mit wechselnden Partnern haben und daher lassen wir unserer Lust freien Lauf.
    
    Von unserer Diskussion und der steigenden Hitze in der Sauna sind wir doch schon recht ordentlich ins Schwitzen gekommen. Um jetzt etwas Gutes für die Haut tun, nimmst Du das Glas, welches ich mit in die Sauna genommen habe und machst es auf. Dem Glas ...
    ... entströmt ein süßer, würziger Duft nach Honig. Auf Deine Anweisung hin, schmieren wir uns nun gegenseitig von Kopf bis Fuß mit Honig ein. In der Hitze der Sauna klebt der Honig kaum und ich kenne diese Prozedur schon.
    
    Mit großem Genuss fange ich an dir den Honig auf dem Körper zu verteilen. Mit einem Löffel nehme ich Honig aus dem Glas und lasse ihn dir auf Deine leicht schweißnassen Haare laufen. Ich kann zusehen wie er in kleinen Bahnen durch Deine Haare auf Deine Wangen und Stirn läuft. Bevor er dir in die Augen kommt, Streich ich mit den Händen und einer weiteren Portion alles aus der Stirn zurück in die Haare. Von hier beginne ich den Honig gleichmäßig auf Deiner hellen, seidigen, schweißnasser Haut zu verteilen. Du schließt die Augen und ich ziehe den süßen Honig aus Deinen Haaren ins Gesicht. Streich über Deine Stirn und Nase hin zu Deinen sinnlichen Lippen. (Dies gibt dem Ausdruck Honigmund eine ganz neue Bedeutung.)
    
    Ich kann nicht anders und muss sofort von dem Honigmund naschen. Nach einem innigen Zungenkuss nehme ich deinen Kopf wieder in die Hände und gehe seitlich über Deine Wagen bis zu den Ohren und weiter bis zum Nacken.
    
    Du drehst mir den Rücken zu und ich verteile einen weiteren Löffel, voll mit süßem Saft über, Deinen Schultern. Mit den Händen reibe ich den ganz dünnflüssigen Honig über Deine Arme und Hände, sowie von den Schultern aus, über den grazilen Rücken.
    
    Zwischendurch machen wir noch einen Aufguss, der die Luftfeuchtigkeit weiter ...
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