Eine andere Geschichte Teil 7
Datum: 01.02.2022,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Gruppensex
Autor: razzel59
Teil 7
Der Alltag hatte mich wieder. Günther hatte erzählt, daß sich die Verstauchung von Franz, als handfester Mittelfußbruch heraus gestellt hatte. Er sagte nochmals, danke für die tollen Tage und das sie alle es genossen hatten, was ich ihm, von meiner Seite, auch nochmals bestätigte. Er gab mir Anweisungen, wie ich mich in seiner Wirtschaftskanzlei zu melden hatte, damit kein Verdacht aufkam, damit wir unsere Flüge im Februar abstimmen konnten.
Ich freute mich unglaublich, daß er sich gemeldet hatte und erzählte ihm von meinen Befürchtungen.
Er sagte nur Paula, wir sind alle keine Luftnummern oder Sprücheklopfer, wir meinen es ernst, also bitte keine Zweifel mehr und ich merkte wie er lachte.
Wir telefonierten immer wieder einmal und es machte Spaß so die Freundschaft zu pflegen. Auf die Männer war Verlass.
Der Kontakt zu Tina und Jörg, war auf ein normales Maß zurückgefahren und nein, ich war nicht die Schweigermutter, die ständig versucht den Schwiegersohn zu verführen.
Die Zeit verging viel zu langsam und ich war ständig geil, wie ein Teeniegirl. Schlimm, aber wohin damit, wenn man gleichzeitig überhaupt keine Lust hat, sich fest zu binden. Zumal sich die Zahl der potentiellen Kandidaten in Grenzen hielt. Dennoch kleidete ich mich anders, aufreizender, trug oft keinen Slip, weil es mich anmachte. Und oft hinterließ ich einen feuchten Fleck auf meinem Bürostuhl.
Ich mußte doch was finden. Internet gab es Anfang der 90ziger Jahre nicht, also ...
... auch kein Tinder, so wie heute. Also was tun?
Als ich mal wieder zum Shoppen in der Stadt war, kam ich in der Nähe des Bahnhofs an einen Sexshop vorbei und ging nach kurzen Zögern hinein. Es war schmuddelig, wie ich es erwartet hatte. Ich kam mir vor wie ein Exot, die 2 Männer die dort rumlungerten betrachteten mich, wie einen Alien, und ich fühlte mich sehr unwohl. Die ausgelegten Magazine turnten mich eher ab, als das sie mich anmachten, dann aber fand ich ein Heft mit Kontaktanzeigen und kaufte es. Mal sehen was man darin so fand.
Ich konnte es kaum abwarten, darin zu stöbern und setzte mich daheim, mit einem Kaffee auf die Couch und begann zu suchen.
Schwanzbilder, Paare die Paare suchten, langweiliger Mist. Ich war mehr als frustriert.Aus welchem Grund sollte eine Frau auf ein Schwanzbild reagieren? Ganz am Ende kamen dann noch Anzeigen von professionellen Puffs, aber auch Swingerclubs.
Einige waren bei mir in der Nähe und immer Stand dabei, Frauen „Eintritt frei“. Ich dachte nur, warum nicht. Das wäre ein Versuch.
Also begann ich, mir Gedanken darüber zu machen. Ich brauchte Sex, oder sagen wir es ganz banal, ich brauchte einen echten Schwanz.
Also takelte ich mich am nächsten Wochenende auf. Halterlose, Pumps kurzer Rock, weiße Bluse ohne BH und schon konnte es losgehen.
Und wie es dann immer so ist, der Totalreinfall.
Man nahm mich freundlich in Empfang, machte einen Rundgang, nachdem ich das Etablissement freundlich wieder verließ. Es war ein ...