1. Eine andere Geschichte Teil 7


    Datum: 01.02.2022, Kategorien: Reif Hardcore, Gruppensex Autor: razzel59

    ... und begann den steifen, dicken Prügel zu wichsen, wobei Sie sich ganz normal unterhielten, so als ob nichts wäre. Sie wichste den Schwanz eines total Fremden. Es machte Sie tierisch an und Michael auch.
    
    Nach einiger Zeit des Auf und Ab‘s, sah Michael sie an uns sagte, beeilst Du Dich bitte, der Aufguss ist gleich vorbei. Tina lächelte, griff fester zu und wichste schneller. Er warf den Kopf in den Nacken und sagte nur, ja los ich komme. Tina wichste weiter und spürte in ihrer Hand wie der dicke Schwanz pulsierte, pumpte und die Ladung ins Becken spritzte. Ihre Finger glitten über die glitschige Eichel, was Michael nochmals zucken ließ. Dann stand sie total cool und wie sie es nicht für möglich gehalten hätte, auf und sagte nur, das war ein nettes Gespräch. Ja immer wieder gern, sagte Michael und schon ging auch die Tür der 90 Grad Sauna auf.
    
    Tina war aufgegeilt bis in die Haarspitzen und sie war erschrocken, wie einfach Sie es hatte geschehen lassen.
    
    Wieder Daheim, fiel sie sofort über Jörg her und sie hatten richtig geilen Sex. Jörg sagte nur, hör mal, wenn Du jetzt jedes Mal so geil nach der Sauna bist, fahren wir nächste Woche wieder hin.
    
    Tina sagte nur, sehr ...
    ... gern.
    
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    Tina schüttete mir ihr Herz aus, dafür sind ja Mamas da oder? Sie machte sich schon große Vorwürfe, ob er Vorfälle in der Sauna und das Sie da einem fremden Mann einen runtergeholt hatte, ohne es Jörg zu sagen.
    
    Ich wäre in dieser Situation wohl, weggelaufen und hätte einen Aufstand gemacht, aber Tina sagte nur es war so erotisch und geil. Ich Konnte nicht anders. Ich fragte Sie nur, wie es denn weitergehen sollte, wenn der Mann nächsten Mittwoch wieder da wäre und sie allein waren. Tina sagte nur, ich weiß es nicht.
    
    Puh, das war hart, aber ehrlich.
    
    Ich sagte nur, was soll ich denn sagen, ich finde nichts, keinen Man, kein Onenightstand und erzählte ihr von meinen Flops in den Clubs. Tina sagte nur, daß sie dies schon von Freundinnen gehört hatte, vor allem wie eingefahren manche Leute dort waren.
    
    Ich schlug vor, doch unsere Haussauna zu benutzen, anstatt in ein Badeparadies zu fahren, aber sie lehnte dankend ab.
    
    Auf der Arbeit erzählte ich meiner Kollegin Petra von den Vorkommnissen, ja ich bin eine Tratschtante!
    
    Wie wärs, wir machen da, einmal im Monat, einen Saunaabend bei dir, schlug sie vor. Ich sagte nur warum nicht und schon verabredeten wir uns für die nächste Woche. 
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