1. Die Versteigerung


    Datum: 04.02.2022, Kategorien: CMNF Autor: paralogo34

    ... Finger ihren Kitzler, und Isabel entfuhr ein lauter Seufzer. Sam und das Publikum lachten leise, nicht über sie, sondern mit ihr. Sein Finger fuhr noch tiefer zwischen ihre Beine, was Isabel erneut zum Stöhnen brachte, dann nahm er seine Hand weg, und das ganze Publikum konnte sehen, wie ihr Becken sich nach vorne streckte, um die Berührung zu verlängern.
    
    „Mach dir keine Sorgen“, sagte Sam sanft zu ihr, „ganz egal, wer dich gleich ersteigert, über zu wenig Aufmerksamkeit wird sich deine Pussy in den nächsten drei Tagen nicht beschweren können…“
    
    Es setzte Musik ein. Sam begann zu singen. Er sang „Try Me“ von James Brown, wobei die Zeilen nun eine ganz spezielle Bedeutung bekamen: Are you alone, baby?If he ain't around, pick up your phone, baby… I'm ready to go all the way if you let me, don't you tempt me…“ Während er sang, wurde ein großes Bett auf die Bühne geschoben, das in allen vier Ecken über Bettpfosten verfügte. Die beiden Assistentinnen lösten die Fesseln von Isabels Armen und führten sie zum Bett. Isabel musste sich auf dem Bauch auf das Bett legen, und sofort wurden ihre Hände an den Pfosten am Kopfende fixiert. Sie lag seitlich zum Publikum. Die Assistentinnen legten nun auch Schlaufen um Isabels Fußgelenke, zogen ihre Beine auseinander und befestigten die Schlaufen an den Bettpfosten am Fußende. Isabel lag nun mit ausgestreckten Armen und gespreizten Beinen auf dem Bett. Die Assistentinnen nahmen nun mehrere große Kissen und schoben eins nach dem anderen ...
    ... unter Isabels Becken. Dies führte schließlich dazu, dass ihr Becken und ihr Po in die Luft ragten. Schon von der Seite sah diese Haltung so vulgär aus, ich wollte gar nicht daran denken, wie sie wohl aussah, wenn man hinter ihr stand.
    
    Sams Mund kam nun ganz nah ans Mikrofon, und seine Stimme schien noch tiefer und seltsamerweise gleichzeitig präsenter und leiser zu werden.
    
    „Kommen wir nun“, sagte er mit seiner sanften tiefen Stimme, „zu dem Prozedere, was Ihnen wohlbekannt ist und wir bisweilen auch als die Prüfung des Ölstandes bezeichnen.“
    
    Ein großes begeistertes Gelächter, Jubel und Applaus war die Antwort des Publikums auf diese Ankündigung. Der Schwarze öffnete einen Verschluss an seinem Gewand, dass mit einem leisen Rauschen zu Boden sank. Unter dem Gewand war er komplett unbekleidet, sein schwarz schimmernder Körper kam zum Vorschein. Er war muskulös, aber nicht zu muskulös, sein Körper strahlte einfach eine unglaubliche Eleganz aus. Und zwischen seinen Beinen hing beinahe wie ein Fremdkörper eine großer Penis, der schon im halberigierten Zustand größer war als die meisten anderen Penisse im erigierten Zustand. Ein Raunen ging durch das Publikum.
    
    „Liebe Isabel“, sagte er dann und setzte sich vor das Bett breitbeinig auf einen Hocker, sodass Isabel einen perfekten Blick auf seinen Penis haben musste, „ich freue mich, dich nun mit einer Tradition bekannt zu machen, die eine kurze, aber durchaus intensive Begegnung zwischen Dir und mir beinhaltet. Es steht mir ...
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