1. Die Versteigerung


    Datum: 04.02.2022, Kategorien: CMNF Autor: paralogo34

    ... nämlich die Ehre zu, dieses kleine dezente Werkzeug zwischen meinen Beinen für einen kurzen Augenblick von deinen Lippen umschließen zu lassen. Und wenn ich Lippen sage, dann meine ich keinesfalls die Lippen deines Mundes. Ich rede davon, dass ich hinter dich treten werde, dass ich deine Hüften mit meinen starken Händen umfassen werde und meinen Liebesstab in deine feuchte warme Muschel versenken werde. Aber da wir hier eigentlich keine Freunde der pornographischen Metapher sind, lass es mich prosaisch sagen: Ich werde mit meinem steifen Schwanz von hinten in deine jetzt schon vor Lust triefende Pussy eindringen, damit sich anschließend die anwesenden Zuschauer von Deiner Feuchtigkeit überzeugen können. Es ist nun nicht so, dass du eine Wahl hättest, denn seit wann hätte ein Objekt eine Wahl, aber ich hoffe doch, dass selbst wenn du eine Wahl hättest, du dieser kleinen Tradition wohlwollend gegenüber ständest?“
    
    Er hielt ihr das Mikrofon hin, und zunächst war nur das schwere Atmen von Isabel zu hören. Ihre Stimme war nun nicht mehr zitternd und verunsichert, sondern voller Erregung, die sie nicht mehr zu verbergen suchte.
    
    „Wie könnte ich als Neuling und Auktionsobjekt einer langjährigen Tradition ablehnend gegenüber stehen?“, fragte sie schnurrend wie eine Katze. „Und auch wenn ich selber spüren kann, dass meine Pussy vor Erregung beinahe überläuft, so verstehe ich doch sehr gut, dass jemand, der sein hart verdientes Geld in mich investieren möchte, sich von dieser ...
    ... Tatsache überzeugen will. Wenn man drei Tage mit einem Mädchen ersteigert und vielleicht recht genaue Vorstellungen davon hat, was man in diesen drei Tagen mit dem Mädchen anstellen will, dann will man doch sicher gehen, dass die Scheide dieses Mädchens auch bereit dazu ist. Und wenn diese Prüfung noch dazu eine kurze Begegnung mit diesem schon jetzt beindruckenden Penis beinhaltet, dann will ich mich gerne dieser Tradition so weit öffnen, wie ich nur kann.“
    
    Ich war fassungslos, wie souverän und kokett und selbstsicher Isabel redete, vor allem angesichts der körperlichen Position, in der sie sich befand - so ausgeliefert, wie man nur sein konnte. Das Publikum war total begeistert und brach in Jubel aus.
    
    „Ich darf Sie nun um ihre tatkräftige Mithilfe bei der Vorbereitung des Stabes bitten.“
    
    Mit diesen Worten verließ Sam die Bühne und trat zu einer blonden Frau, die an einem Tisch nahe der Bühne saß. Die Frau lächelte und fuhr dem Schwarzen mit den Fingerspitzen über den Körper, um dann sanft seinen Penis zu umschließen und diesen zu streicheln; mit der anderen Hand umfasste sie seine Hoden und massierte sie zärtlich. Der Schwarze blieb kaum eine Minute bei ihr stehen, dann wendete er sich dem nächsten Tisch zu. Sein Penis wurde in der Folge von mehreren Menschen gestreichelt und geliebkost, wobei allerdings niemand seinen Mund einsetzte. Nicht nur Frauen, sondern auch einige Männer umfassten seinen immer größer und steifer werdenden Penis, bis er schließlich ganz hart und ...
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