1. Die Versteigerung


    Datum: 04.02.2022, Kategorien: CMNF Autor: paralogo34

    ... Lächeln legte sich auf die Gesichter der Frauen und Männer, die diesen Geruch eingeatmet hatten, einige leckten auch mit ihrer Zungenspitze am Penis des Schwarzen, um den Geschmack zu testen, und auch dieser schien großes Wohlgefallen auszulösen.
    
    Auch zu mir kam Sam und lächelte mich an. Ich betrachtete diesen, wie ich gestehen musste, perfekt geformten Penis, der immer noch von Isabels Feuchtigkeit glänzte.
    
    „Ich gratuliere“, sagte Sam zu mir, „es war meiner Männlichkeit zwar nur kurz vergönnt, von Isabels Lippen umschlossen zu werden, aber ich würde mich schon jetzt als Süchtigen bezeichnen. Du musst ein sehr glücklicher Mann sein.“
    
    Er ging zurück auf die Bühne und setzte sich wieder auf den Hocker vor Isabel.
    
    „Diese Perspektive, die ich gerade eingenommen habe, war so bezaubernd… diese Offenheit… diese Verfügbarkeit, dieses feuchte Versprechen. Und sooo obszön. Ich denke, dass mehr Geld für einen guten Zweck zusammen kommen würde, wenn wir den Auktionsteilnehmern diesen Anblick nicht verbergen würden. Was denkst du?“
    
    Isabel stöhnte noch leise.
    
    „Wäre das nicht ein bisschen… aufdringlich?“, fragte Isabel leise.
    
    „Vielleicht fragen wir einfach mal nach“, sagte Sam und wandte sich ans Publikum. „Wer hier fände diesen Einblick ins privateste Detail von Isabel aufdringlich?“
    
    Niemand im Publikum machte eine Regung.
    
    „Und wer würde sich darüber freue, sich dieser Ansicht auszusetzen, von der ich Ihnen versichern kann, dass sie bei den meisten anderen ...
    ... Frauen vulgär aussehen würde, bei Isabel aber schlicht und ergreifen wie ein Kunstwerk?“
    
    Es setzte ein solcher zustimmender Jubel und Applaus ein, dass Sam gespielt vor Schreck zusammen zuckte.
    
    „Isabel, das war wohl eindeutig, oder was meinst du?“
    
    „Dann muss man sich wohl“, sagte Isabel, und ich war mir sicher, dass sie dabei lächelte, „der Mehrheitsmeinung fügen.“
    
    Das Bett wurde nun langsam von den zwei Assistentinnen gedreht, sodass schließlich das ganze Publikum das sehen konnte, was bis eben noch den Blicken verborgen war : Die gespreizten Beine, Isabels in die Luft gestreckten Po und dazwischen feucht und geschwollen die geöffneten Lippen ihrer Scheide, in die gerade eben Sams Penis eingedrungen war. Auch ihr kleines Poloch war deutlich zu sehen.
    
    Ein kollektives Stöhnen ging durchs Publikum. Ich dachte: Wenn mir das jemand vor ein paar Tage vorausgesagt hätte, dann hätte ich ihn für verrückt erklärt. Aber nun war es tatsächlich so: Etwa siebzig Fremde blickten auf eine Bühne, auf der sich meine Freundin Isabel ihnen auf die pornographischste Weise präsentierte. Ich war schockiert, aber zur gleichen Zeit unglaublich erregt. Wie musste sich Isabel wohl jetzt fühlen? Ich war mir sicher, dass es ihr wahrscheinlich ähnlich erging wie mir: Dass sie zum einen total schockiert, um anderen aber unglaublich erregt war. Ihre geöffneten feuchte Schamlippen zumindest strahlten eine solche Bereitschaft aus, eine umfassende Bereitschaft zu jeder sexuellen Handlung, die sich ...
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