1. Die Versteigerung


    Datum: 04.02.2022, Kategorien: CMNF Autor: paralogo34

    ... denken ließ. Mein Penis drückte hart gegen meine Hose, ich war mir sicher, dass es keinem Mann im Raum anders erging.
    
    „Ich sehe in die Köpfe von diversen Menschen, die in diesem Augenblick gerade überlegen, wie hoch der Kredit wohl sein könnte, den sie bei der Bank bewilligt bekommen würden“, sagte Sam grinsend.
    
    „Bevor wir nun zur endgültigen Versteigerung dieses wunderschönen Wesens kommen, darf ich eine kleine Pause einer Dreiviertelstunden ankündigen“, hörte ich nun den Schwarzen sagen, „in dieser Zeit wird das Objekt der Begierde sich noch einmal persönlich bei Ihnen vorstellen, und Sie haben die Möglichkeit, das Objekt noch einmal genau in Augenschein zu nehmen. Bitte haben Sie keine Hemmungen, sich eingehend von den Vorzügen des Objekts zu überzeugen, Isabel wird Ihnen alles zeigen, worauf sie sich in den nächsten drei Tagen freuen dürfen. Und bitte denken sie an unsere zwei Regeln für die Vorstellung: Das Objekt muss zu jeder Zeit unbekleidet sein und sich in jeder Weise präsentieren, die von ihm verlangt wird. Alle Anderen wiederum müssen zu jedem Zeitpunkt bekleidet bleiben.“
    
    Die beiden Assistentinnen lösten die Fesseln von Isabels Handgelenken und Knöcheln und halfen ihr vom Bett. Sam hatte seinen Umhang wieder umgelegt, gab Isabel einen Kuss auf die Wange und flüsterte ihr etwas ins Ohr, was sie anscheinend erröten ließ. Dann nahm er sie bei der Hand und führte sie von der Bühne zur ersten Gruppe, die nahe der Bühne saß. Isabel machte lächelnd einen ...
    ... kleinen Knicks und trat in den Stuhlkreis hinein. Geduldig ging sie nun von einem Gast zum nächsten, ließ sich streicheln und anfassen und begutachten, und obwohl man bei dieser genauen Inspektion die Assoziation einer Viehbeschau hätte haben können, schienen Isabel weder die Berührungen noch ihre eigene Nacktheit unter so vielen bekleideten Menschen unangenehm zu sein.
    
    Am Verhalten der Gäste waren ihre jeweiligen Vorlieben gut zu erahnen. Ein jüngerer Mann interessierte sich beispielsweise fast ausschließlich für ihre Füße, die sie ihm geduldig zur Verfügung stellte, während eine eher füllige Frau mittleren Alters anscheinend eine eher sadistische Ader hatte; Isabel musste sich mit dem Bauch auf ihre Beine legen, woraufhin die Frau ihren Po genauestens unter die Lupe nahm. Nicht nur versetzte sie Isabel leichte Schläge mit der flachen Hand, sie zog auch ihre Pobacken auseinander und massierte kurz mit ihrem Mittelfinger, den sie kurz zuvor mit ihrem eigenen Speichel befeuchtet hatte, Isabels zarte Rosette. Ein relativ kleiner Mann ihr gegenüber wollte anscheinend testen, ob seine Körpergröße ausreichen würde, um Isabel von hinten zu nehmen, er ließ sie hinknien und ihm den Po entgegenstrecken, kniete sich dann hinter sie, umfasste ihre Hüften und deutete einige Stöße an, die zu seiner Zufriedenheit zu verlaufen schienen und mit Gelächter am Tisch quittiert wurde. Auch Isabel lachte zu meiner Überraschung mit.
    
    Schließlich kam sie auch zu mir. Es war seltsam: Wie begegneten ...
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