B7 - Brief an Anika 2
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDeepabysses97
... fielen mir seine stark behaarten Beine auf und an den Füßen trug er blassgrüne Badeschlappen.
Um mein Bild zu vervollständigen blickte ich wieder hoch und sah das Brusthaar, was oben am Shirt hervorquoll. Seine Haare waren schwarz, jedenfalls die er noch hatte, denn seine dünnen Stirnhaare hatte er nach hinten über eine kahle Stelle gekämmt. Rasiert war er übrigens auch nicht, jedenfalls die letzten Tage nicht. Sein Alter schätzte ich auf knapp über fünfzig. Später erfuhr ich, dass er bereits Frührentner sei und vorrangig von der Miete des Hauses lebte.
„Ach ihr seid die Schlampen, die hier einziehen wollen", begrüßte er Karin, doch sie unterbrach ihn sofort: „Das ist das Flittchen, das hier einziehen will." Dabei zeigte sie auf mich. „Ich sorge nur dafür, dass sie vernünftig unterkommt. Dazu gehört nun mal auch, dass ich sie an jemanden übergebe, der so ein bisschen sein Auge auf sie wirft." Da sie gerade über mich sprach, als sei ich ein kleines Kind, obwohl wir gleich alt waren, schlug ich vor Scham die Augen nieder. Dabei fiel mein Blick auf Mannis Hose und deutlich konnte ich die wachsende Beule sehen.
„Dann stimmt es also, dass sie mir die Miete anderweitig zukommen lassen will?", fragte jetzt Manni und seine Hose vergrößerte sich weiter dabei. „Ja los, dummes Flittchen, zeige ihm mal, wie gut du blasen kannst", pflaumte mich darauf Karin an. „Das hat jetzt nichts mit der Mietzahlung zu tun", erklärte sie dabei zu Manni, „du musst ja wissen was du dir ins Haus ...
... holst. Über die Miete reden wir erst, wenn ich mit der Bude zufrieden bin."
Nun stand ich das erste Mal vor einem Mann und sollte ihm einen blasen, seinen Penis in den Mund nehmen. Ich meine, ich war ja nicht unbefleckt und meine Jungfernschaft hatte ich schon lange verloren. Nur Oralsex war Neuland für mich. Auch meine Eskapaden an den Toiletten waren damit nicht vergleichbar, das war Selbstbefriedigung ohne eine weitere Person.
Wie ich es in den Filmen gesehen hatte, sank ich in die Knie und griff an das Bündchen seiner Shorts. Als ich sie runter gezogen hatte, blickte ich auf eine dunkelgraue Unterhose, gleich wie Mannis Achselhemd. Vorne hatte sie einen Eingriff und deutlich konnte ich die gelbliche Verfärbung sehen.
Zuhause hatte ich auch schon mal so was in meinem Slip gehabt, nur als Mutti es gesehen hatte, schimpfte sie mit mir und seitdem wechselte ich zweimal täglich den Slip. Jetzt hier brauche ich es bestimmt nicht mehr machen, wobei, muss ich überhaupt noch einen Slip tragen? In der Wohnung von Onkel Hans habe ich ja auch nichts unter der Hose gehabt.
Als ich die Unterhose von Manni runter gezogen hatte, kam mir ein besonderer Geruch in die Nase, den hatte ich auch in der Wohnung von Onkel Hans gerochen. Weiter sah ich einen braunen Streifen in Schritt. Warte mal, der Geruch erinnerte mich an das Bett, in dem ich mich so behaglich gefühlt hatte.
Vorsichtig griff ich nach dem Penis von Manni. Obwohl er knochenhart war, so umgab ihn eine samtweiche ...