B7 - Brief an Anika 2
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDeepabysses97
... Hautschicht. Die Größe vergleiche ich einmal mit meinen Exfreunden, mittelmäßig, also eher etwas kleiner wie die Bisherigen. Vorsichtig bog ich ihn etwas nach vorne, der stand nämlich senkrecht in die Höhe, und schob seine Vorhaut zurück. Als ich mit meinem Munde näher am, kroch ein strenger Geruch in meine Nase. Eine Aufforderung brauchte ich nicht mehr, denn wenig später hatte ich meine Lippen um seine Eichel gelegt.
Gleich stürzte sich eine Welle neuer Gefühle über mich. Einmal kniete ich bei einer offenen Haustür vor einem Mann, den ich gerade eine Minute gesehen hatte. Ich war nicht vor ihm niedergekniet, weil er mich kannte, oder er es bezahlte, geschweige denn ich in ihn verliebt war. Man gab mir nur die Möglichkeit mich selber zu erniedrigen, bei einem Mann, der nicht schmieriger daherkommen konnte. Vor allem, es war ein realer Mann, dessen Penis in meinem Mund steckte. Bisher war es doch nur Selbstbefriedigung. Ok, Karin war immer zugegen, jedenfalls online. Sie hatte aber nichts mit mir getan, eher gab sie mir Anweisungen, die ich begeistert selbst ausführte. Sie war eher meine Personal Trainerin.
Obwohl seine Eichel bereits von meinen Lippen umschlossen war, stieg immer noch dieser betörende Duft von männlichem Schweiß und trocknendem Urin in meine Nase. Ob es von seiner Unterhose kam, die noch in den Kniekehlen hing, oder aus seinem Schritt, mag ich nicht genau sagen. Nur turnte mich dieser Geruch weiter an, ich war nun mal ein Dreckstück, welches auf ...
... diese Unsauberkeit stand. Vielleicht war es auch ein nachpubertärer Protest auf die übertriebene Hygiene meiner Mutti.
Jedenfalls griff ich mit beiden Händen zu seinem Hodensack und fühlte die großen beiden Kugeln in dem weichen, zarten Hautbeutel. Manni war voll behaart, jedenfalls unten zwischen den Beinen. Ich hatte bisher peinlich darauf geachtet, immer glatt rasiert zu sein, das war einfach eine Hygienefrage. Inzwischen hatte ich dabei etwas geschludert, denn mittlerweile hatte sich dort ein Flaum gebildet.
Sanft bewegte ich diese Kugeln und da ich nicht genau wusste, was ich machen sollte blickte ich zu Manni hoch. Sofort stöhnte er auf, wobei Karin viel lauter aufstöhnte. „Was für eine Schlampe", rief sie begeistert auf, „schau dir ihre Augen an, wie sie dich anhimmelt, als wärest du eine Gottheit."
Derweil griff mir Manni mit einer Hand in den Nacken und drückte meinen Kopf näher zu sich ran. Sein Penis drang unweigerlich tiefer ein, und als der Druck am Hinterkopf verschwand, verharrte ich in der Stellung. Seine zweite Hand griff an meinen Kopf, dieses Mal erfasste sie sogar Haare von mir und an denen zog er meinen Kopf leicht zurück. Dieses Randrücken und Fortziehen wiederholte Manni mehrfach, wurde dabei sogar etwas schneller und der Penis drang immer tiefer in meinen Mund. Als er meine Grenze erreichte, ich musste leicht würgen, legte ich meine Finger um seinen Schaft und begrenzte damit die Eindringtiefe.
Da ich ihn möglichst tief in meinem Mund haben ...