Eine Reise mit Hindernissen 2
Datum: 01.02.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Humor
Autor: A-Beatrye
... leicht es mir viel, mich auf ihn einzulassen. Er war doch alt. Ich konnte mit meinem Aussehen wirklich jeden haben, warum stand ich auf die alten? Ich dachte an das lange Vorspiel, was ich mit genossen hatte und da hatte ich meine Antwort. Die Jungen waren mir einfach zu schnell. Wenn die an Vorspiel dachten, dann hielten sie einem den Schwanz vors Gesicht. Wenn man von streichen sprach, würgten sie einem an den Titten herum. Die alten dagegen ließen sich richtig Zeit, richtig viel Zeit. Jetzt musste ich nur noch einen alten finden, der in einem jugendlichen Körper steckte und ich würde ihn nie wieder loslassen. Ich seufzte.
„Teddy? Ich bin fertig. Du kannst mich rauslassen.“
„Schon hier?“
„Nachher kommt noch einer auf dumme Gedanken, wenn er sieht, dass ich vor der grenze aus deinem Truck steige und dahinter wieder ein. Da kann ich auch direkt hier auf deiner Koje liegenbleiben:“
„Und als was soll du dann sein?“
„Wenn ich so an deinen Rennwagen im Laderaum denke... Ein Streckenbunny?“
„Gute Idee, trotzdem bist du zu jung.“
„Jaja, ich bin ja schon weg.“
Ich sieg nach vorne auf den Sitz und wartete, dass es am Straßenrand hielt. Bevor ich ausstieg, gab ich ihm nochmal einen Kuss. „Damit du auch ja auf mich wartest.“ Und dann stieg ich aus dem Truck. Ich winkte ihm nach, als an mir Vorbei fuhr und dann um die nächste Kurve der Straße verschwand. Ich holte mein Handy heraus und schaute nach, wo ich den am besten über die grenze kommen würde. So ...
... wie ich das sah, war ich nicht weit von einer Bushaltestelle entfernt. Dort angekommen sah ich, dass ich glück hatte, weil um diese Abendstunden auch noch alle 20 Minuten ein Bus kommen würde, der mich Richtung Lörrach mitnehmen konnte. Ich wartete und fuhr dann mit dem Bus bis in die Sichtweite der Grenze.
Da stand ich nun und schaute wieder auf mein Handy. Statt nun aber wie die anderen im Bus Richtung Grenze zu gehen, ich vermutete, dass es Pendler waren, bog ich links ins Wohngebiet ab. Mi dem Handy vor der Nase folgte ich dem Weg, den wir gemeinsam ausgekundschaftet hatten. Nach 20 Minuten und an einem Sportplatz vorbei musste ich rechts abbiegen. Der vor mir liegende Feldweg war asphaltiert, die Grenze war einfach nur mit einem Sc***d und einer weißen Linie gekennzeichnet. So einfach hatte ich es mir nicht vorgestellt. Ich hatte zu mindestens einen Zaun oder sowas erwartet. Etwas, was als Hindernis gegolten hätte. Aber um so besser, dachte ich.
Forschen Schrittes übertrat ich die Grenze. Ich war noch keine 200 meter weit gekommen, da wurde ich von hinten angesprochen.
„Was haben wir den da? Wo wollen´s den so eilig hin junge Dame?“
„Mist“, dachte ich. „Wer ist das denn jetzt?“
Ich drehte mich um und hinter mir stand ein breit grinsender Schweizer Zollbeamter. Er lehnte an einem gut versteckten Zollauto, an der Motorhaube.
„bei uns darf man aber nicht so einfach reinspazieren. Auch nicht wenn man ein so hübsches Mädchen ist. Bei uns benutzt man den ...