1. Endlich frei


    Datum: 13.02.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: Sirene

    ... untätig. Nur er machte es auf eine subtilere Art. Er nahm meine Hände, legte sie auf die seinen und dann griff er mir an den Busen. Ich konnte bestimmen, welchen Druck er ausübte. Ich ließ mich zunächst ganz sanft massieren, dann erhöhte ich den Druck seiner Hände. Ich wurde immer zappeliger, je mehr seine Hände nun meine Mollies in Beschlag nahmen, aber ich selbst war es ja, die es steuerte.
    
    Ich bin manchmal sehr gelehrig. Als wir im Bett landeten, waren wir beide natürlich schon völlig ausgezogen, und Helmut gab seine Zurückhaltung immer mehr auf. So hatte ich mir das ja auch vorgestellt, ich wollte erobert und genommen werden. Und ich hatte schnell gelernt. Helmut griff mit einer Hand zwischen meine Beine da, wo ich es erwartet hatte, und sofort verschwanden ein und dann zwei seiner Finger in meiner Fickfurche. Wieder langte ich mit meiner Hand auf die seine und animierte ihn, tiefer einzudringen. Er verstand, was ich von ihm wollte. Je mehr ich auf seinen Handrücken Druck ausübte, desto tiefer fingerte er mich. Ich war es, die den Rhythmus und die Intensität bestimmte. Ich wurde immer feuchter und konnte es kaum erwarten, endlich seinen Schwanz in mir zu fühlen.
    
    Helmut taxierte die Situation richtig. Aber auch jetzt hatte er einen anderen Einfall. Anstatt mich mit seinem Schwanz zu überfallen, drehte er mich auf die Seite, sodass er hinter mir lag. Sein einer Arm langte von hinten um mich herum und griff sich abwechselnd wieder meine Mollies. Mit der anderen Hand ...
    ... dirigierte er seinen Schwanz durch meine nasse Furche. Er strich zunächst ganz behutsam hin und her. Schon jetzt hätte ich schreien mögen vor Verlangen. Er gönnte mir nicht die Erlösung, ihn endlich in mir zu spüren. Wann würde er mich richtig ficken? Helmut ließ sich nicht beirren und setzte sein grausames Spiel fort. Dann langte ich nach hinten und schob mir seinen Schwanz rein. Mehr noch, ich umklammerte seine Arschbacken und zog ihn immer tiefer in mich hinein. Ich wollte endlich tief und ausgiebig gevögelt werden.
    
    Nun waren auch Beherrschung und Taktik von Helmut am Ende. Seine zurückhaltende Art konnte auch er jetzt nicht mehr durchhalten. Es war ein Fest für uns beide, was er mit mir veranstaltete. Ich hatte es schon gesagt, er war eine Granate im Bett. Zwei Jahre später haben wir dann also geheiratet. Er hielt, was ich mir von ihm versprochen hatte. So gut und so häufig bin ich selten gevögelt worden. Helmut baute das ganze dann, nachdem wir geheiratet hatten, noch aus.
    
    Ich erinnere noch gut das erste Mal. Ein ehemaliger Schulfreund von Helmut besuchte uns auf einem Wochenendtrip. Die beiden tauschten natürlich Erinnerungen aus der Vergangenheit aus. Ich saß zeitweise etwas verloren da. Als dann das Gespräch auf ihre damaligen Abenteuer kam, wurde es auch für mich interessant. "Weißt Du noch die Langbeinige mit den brünetten Haaren", eröffnete Helmut die Kiste der Erinnerungen ihrer gemeinsamen Sexerlebnisse. "Ach die", erwiderte Josef, sein Schulfreund, "die mit ...
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