1. Endlich frei


    Datum: 13.02.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: Sirene

    ... ich gerade abgeleckt hatte. Helmut zog mich hoch vom Schoß von Josef, und Josef zog sich schnell aus. In der Zeit zog auch Helmut mich vollständig aus. Josef stand nun hinter mir, umarmte mich von hinten und ich spürte seinen steifen Ständer an meiner Rückfront. Derweil entkleidete sich auch Helmut vollständig. Danach umarmte mich nun auch noch Helmut von vorne. Jetzt hatte ich zwei steife Ständer, die sich an mich drängten, einen von vorne und einen von hinten. Ich fühlte mich, als ob Weihnachten und Ostern auf einen Tag gefallen wären. Beide Männer ließen mich kaum Luft holen. Ihre Hände und ihre Küsse raubten mir den Atem. Ich konnte gar nicht mehr anders, als mich ihnen als williges Opfer anzubieten. Ich wollte von ihnen gevögelt werden, von allen beiden!
    
    Ich stellte mich vor einen der Stühle, beugte mich vornüber und stützte mich mit den Händen auf der Sitzfläche ab. Mein Hintern prangte den Männern entgegen, und ich stellte meine Beine noch etwas weiter auseinander, damit sie meine Fickritze gut ins Ziel nehmen konnten. Ich hörte Helmut sagen: "Du hast den Vortritt als Gast." Er überließ Josef die Eröffnung. Schon hatte ich den Schwanz von Josef dort, wo er hingehört. Er war gut, er war wirklich gut. Nicht nur die Maße stimmten, es war seine Aktivität in mir, die er auslebte. Seine Geilheit sprang unvermittelt auf mich über. Dann bewies er Freundschaft und ließ Helmut ran an mein bereits vorgedehntes Fickloch. Helmut ließ keine Sekunde verstreichen und vögelte mich ...
    ... weiter. Die beiden wechselten sich in kurzen Sequenzen ab, um nicht vorschnell zu kommen. Das war mein Vorteil, ich wurde nachhaltig und lange durchgefickt. Josef kam als erster, Helmut stieß gleich hinterher nach, und da war es auch bei mir soweit. Beide Männer schlürften hinterher ihre Ficksahne abwechselnd aus meiner Grotte und küssten mich damit immer wieder abwechselnd.
    
    Es war der erste Dreier, den Helmut und ich gemeinsam gemacht hatten. Er hatte ja offenbar schon Erfahrungen darin in früheren Jahren gesammelt. Und wieder schien er Gefallen daran zu finden, auch wenn ich die Frau im Bunde wäre. Nach dem Motto, Einmal ist Keinmal, wiederholten wir immer öfter solche Trios. Nicht nur Helmut gefiel es, auch mir bereitete es immer größeres Vergnügen. Ich war der Mittelpunkt, alles drehte sich um mich, ich war die Fotze, die zur Verfügung stand und sich auch von zwei Männern gleichzeitig vögeln ließ. Ich wurde befriedigt jeweils von zwei Schwänzen. Wenn der eine nicht mehr konnte, kam der zweite dran. Helmut und ich lebten unsere Ehe ohne Fesseln, und die Gewinnerin war ich. Auch ich durfte mir mal einen Mann aussuchen, wenn mir danach war. Das ging über mehrere Jahre so, und es ging gut.
    
    Keine Regel ohne Ausnahme. Ich hatte einen Ex-Lover aufgegabelt und Helmut vorgeschlagen, ihn zu einem gemeinsamen Abend mitzubringen. Dieser Mann namens Albert war immer schon besitzergreifend gewesen. Er konnte nicht gönnen. Seine Eifersucht war kennzeichnend für ihn. Wenn ich früher ...
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