Endlich frei
Datum: 13.02.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Sirene
... mal anderweitig geflirtet hatte, ging er sofort dazwischen. Es war auch der Grund, warum ich mich von ihm getrennt hatte. Aber das war viele Jahre her, und ficken konnte er wirklich perfekt. Ich hatte geglaubt er sei ein guter zweiter Stecher für mich.
Helmut und ich spielten unser Spielchen. Albert schien zunächst verwundert oder zumindest überrascht. Als Helmut meine Titten auch ihm ganz offen präsentierte, langte Albert nach meiner Hand, zog mich auf seinen Schoß und sagte: "Jetzt gehörst Du wieder mir!" Die Bestimmtheit seines Tones kannte ich gut. Albert konnte und wollte nicht teilen. Er tat genau das, was ich früher so an ihm geschätzt hatte, er nahm mich vors Brett. Meine Titten, mein Arsch und meine Möse waren seins. Er kümmerte sich nicht um die Anwesenheit von Helmut, er ergriff Besitz von mir. Und wie er das tat, es war fast brutal, was und wie er meine Möpse unter Beschuss nahm. Innerhalb kürzester Zeit hatte er alle meine Klamotten auf dem Boden verstreut, und so war auch meine Fickritze frei zugänglich für ihn. Er fickte mich schließlich mit drei Fingern, und ich musste mich beherrschen, nicht schon jetzt zu kommen.
Auch Albert stand kurz auf, ließ alles fallen, was er anhatte, und dann war ich fällig. Er warf mich zu Boden, spreizte meine Beine und nahm sich, was er wollte. Er wollte meine Spritzhöhle, um sich ungehindert zu bedienen. Helmut hatte keine Möglichkeit, mit ins Spiel zu kommen. Es war ein Albert, wie ich ihn kannte. Ich hatte die falsche ...
... Wahl getroffen. Als Albert fertig mit mir war, zog er sich wieder an und ging. Was jetzt kam erstaunte auch mich. Helmut sagte: "Bleib so liegen, ich will es genauso machen wie er." Helmut fickte mich in der gleichen Stellung wie zuvor Albert, in das gleiche Loch wie zuvor Albert, und er kam ebenfalls wie zuvor Albert tief in mir. Immerhin, ich hatte zwei Höhepunkte in kurzer Reihenfolge!
Es folgten aber noch viele wirklich schöne Dreier im Laufe der Jahre. Fünf Jahre waren wir nun verheiratet, und ihm lief eine junge Schnecke im Alter von fünfundzwanzig über den Weg. Das war's dann mit unserer Ehe. Ich war nun inzwischen fünfunddreißig. Die Frage war, nun den Kopf hängen zu lassen, oder das Leben neu angehen zu lassen. Ich entschied mich für letzteres. Ich war endlich wieder frei. Noch war ich in einem Alter, in dem ich die Auswahl hatte. Meine Freundin Britta unterstützte mich. Sie versuchte, mich aufzubauen. "Mit Deiner Figur und Deinem Aussehen", plädierte sie, "ist noch lange nicht aller Tage Abend." Lieb, wie sie das so ausgedrückt hatte. Britta war auch nicht gerade ein Unschuldslamm. Sie war im gleichen Alter wie ich, und sie wusste, wovon sie redete. Ihr Mann Norbert war, wie ich von ihr wusste, ein Potenzbolzen. Immer gut drauf, immer bereit und eben immer sehr potent.
Britta lud mich zu einem Grillabend ein. Norbert hatte den Grill schon entfacht. Er machte es noch ganz ursprünglich mit Holzkohle und nicht mit Gas. Es brauchte noch ein wenig, bis die Holzkohle ...