1. Leihmutter Teil 01


    Datum: 16.02.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byspkfantasy

    ... sowie eine professionelle Digitalkamera mit hoher Auflösung bekommen? Sie könnten unglaubliche Fotos von den jeweiligen Treffen machen... Wir wissen, dass Sie ein richtiges Talent als Fotograf haben..."
    
    Er grinste sardonisch und holte aus dem Schreibtisch einige Fotos hervor und verteilte sie auf dem Schreibtisch. Mehrere davon waren erotische Posen von meiner Olga, was mir natürlich sofort ins Auge stach, weil ich diese aus gutem Grund versteckt hielt.
    
    „Wo, wo haben Sie diese Bilder her, Herr Dr. Benz? Das kann doch nicht sein!"
    
    „Sie sollten nicht das Bildbearbeitungsprogramm auf dem Arbeitsplatzcomputer benutzen, lieber Herr Svenson. Anscheinend wissen Sie das nicht, aber es werden bei der Bearbeitung automatisch Sicherheitskopien erstellt. Und Sie sollten auch mit verdeckten Aufnahmen vorsichtig sein."
    
    Er drehte drei der bisher auf dem Rücken liegenden Aufnahmen um. Jetzt begriff ich, warum er mit mir in so einem impertinenten Ton geredet hatte. Ich war geliefert und reif für die Kündigung!
    
    Es waren private Aufnahmen, die ich in der Privatklinik ohne Kenntnis der aufgenommenen Personen mit meinem Handy gemacht hatte. Sie zeigten alle eine Frau in einem Umkleideraum in der Klinik. Im ersten war sie im Profil in einem Klinik-Nachthemd zu sehen, wie sie nach erfolgter Mammografie wieder in die Umkleidekabine kam. Die stattliche Frau trug elegante Ohrringe und war dezent geschminkt. Im zweiten war sie gerade dabei, ihr Kleid wieder anzuziehen. Es war eine ...
    ... Frontalansicht, die dadurch ermöglicht wurde, dass ihr Kopf durch das Kleid verdeckt war. Sie trug ein raffiniertes, schwarzes Unterwäscheset mit einem halbtransparenten Hüftgürtel. Das dritte war wieder eine Profilansicht, die sie ohne BH vor dem Spiegel zeigte. Er wartete noch einen Moment, bis ich alle drei gemustert hatte. Dann sprach er genauso ruhig wie vorher weiter, so als ob das alles ganz normal sei:
    
    „Herr Svenson, ich gehe davon aus, dass Ihre Verlobte an unserem Programm sehr interessiert sein wird. Wenn Sie sie in ihrer Ansicht bestärken, dann können Sie noch viel mehr solcher Aufnahmen machen, allerdings ausschließlich nur in dem privaten Haus unserer Klinik, wo Sie auch in Zukunft nur noch arbeiten würden. Bei einem internen Transfer ist auch kein Arbeitszeugnis nötig. Für jedes Foto seiner jeweiligen Vertragspartnerin, dass ich an einen der Spermaspender oder seine Ehefrau verkaufen kann, erhalten sowohl Sie als Fotograf als auch die betreffende Leihmutter jeweils einen Teil des Verkaufshonorars. Dabei würde ich ausnahmslos alle ihre Aufnahmen bekommen. Innerhalb der Klinik haben sie Ihr Handy am Empfang abzugeben. Sie dürfen nur die von uns gestellte Kamera und die Sicherheit Kameras benutzen. Haben Sie verstanden, was ich damit sagen will?"
    
    Das war nicht wirklich schwer zu verstehen. Es war eine lupenreine Erpressung mit Zuckerbrot und Peitsche. Das Zuckerbrot war das Angebot mit der Aufnahmeerlaubnis in der Klinik. Die Peitsche war die subtil angedrohte ...
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