Erpresst 01
Datum: 18.02.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... mir gegenüber benimmst Schlampe", betonte der Direktor unmissverständlich. „Ich kann dich immer noch suspendieren."
Plötzlich trotzig gab sie zurück: „Ich werde sie verpfeifen!" Direktor Adalbert Gropius lachte schallend. „Und was meine Liebe glaubst du wohl, wem die Leute mehr glauben werden? Dem ehrbaren Herrn Direktor oder der lockeren Schlampe?" Penelopes Selbstsicherheit bröckelte und verzweifelt verlegte sie sich aufs Betteln: „Ich werd ihnen wieder einen blasen." „Aber ganz sicher wirst du das", stimmte er zu. „Aber grad jetzt wirst du meine Arschfickschlampe. Bist du schon mal in deinen Popo gevögelt worden?" „Du meine Güte nein", erwiderte sie offensichtlich von dem bloßen Gedanken abgestoßen.
„Sehr gut", grinste der Direktor. „Ich liebe es der erste zu sein. Und jetzt leg dich wieder über den Schreibtisch wie eine brave Schlampe." Sie gehorchte zwar aber die Tränen kullerten ihr übers Gesicht. „Bitte Herr Direktor, bitte tun sie's nicht!" Er ignorierte ihr Gebettel und schob ihr zwei Finger ganz leicht in ihr Fötzchen. Er fragte: „Warum bist du so nass?" Unfreiwillig stöhnte sie auf seinen Fingern. „Ist es, weil es dich absolut anmacht, dass du gleich deinen ersten Arschfick erleben wirst können?" fragte er und pumpte seine zwei Finger in ihrem heißen Döschen aus und ein. „Neeeeeiiin", ächzte sie und genoss die Finger die sie schön vögelten.
Er zog sich zurück und setzte einen der eingeschleimten Finger auf ihr jungfräuliches runzliges Löchlein und schob ...
... sich langsam vorwärts. Sie wimmerte leise als sein Finger gewaltsam den Widerstand durchbrach. „Neiiin, bitte hören sie auf", jammerte sie. „Ich fang grad erst an", feixte er und schob seinen Finger tiefer. Natürlich spürte er, dass sie ihr Röschen in Abneigung zusammenzog und versuchte es ihm so unmöglich zu machen ein zu dringen. Allein es war zu spät, er hatte den Muskel bereits überwunden und steckte in ihrem süßen Popo.
Wie er sie mit dem Finger zu ficken begann, verkrampfte sie und jammerte: „Das tut so weh." „Entspann dich, dann tut es auch nicht so weh." erklärte er. Weil sie absolut nicht gehorchen wollte, klatschte er seine andere Hand wieder auf ihre Backen. „Auuu", winselte Penelope. „Entspannen", befahl Adalbert knapp. Irgendwann konnte sie nicht mehr entscheiden, welche Schmerzen schlimmer waren, die der Schläge oder die des Fingers. Seufzend ergab sich Penelope. Adalbert weitete mit seinem Finger das enge Arschlöchlein. Als sie nicht aufhörte zu wimmern erklärte er: „Jetzt stell dich nicht gar so an. Der Schmerz des Fingers ist weit weniger heftig als es gewesen wäre, wenn ich dir gleich meinen Schwanz in dein enges Arschloch reingeschoben hätte."
Noch einmal versuchte es Penelope: „Bitte Herr Direktor, ich kann ihnen Geld geben. Bitte, was möchten sie?" „Momentan Fräulein Leute möchte ich nur deinen Arsch", wiederholte er und wieder rannen ihr die Tränen über die Wangen. Er bewegte seinen Finger mehr hin und her, den Muskel lockernd bevor er ihn rauszog ...