1. Erpresst 01


    Datum: 18.02.2022, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... mit Penelope gesprochen und wir sind zu einer Übereinkunft gekommen. Sie hat zugestimmt den Rest des Semesters mit dir gehen zu wollen. Im Gegenzug werde ich vergessen können, was ich im Geräteraum gesehen habe. Und solltest du in der nächsten Zeit den dringenden Wunsch verspüren sie zu vögeln oder dir den Schwanz blasen zu lassen, dann mach das bitte wo anders als in meiner Schule!"
    
    „Ernsthaft Herr Direktor?", fragte Theodor Werner sehr erstaunt. Adalbert musste in sich hinein grinsen. Er antwortete dem jungen Mann: „Todernst, Theodor. Du hast immer hart gearbeitet und ich finde, das muss belohnt werden. Und deine Belohnung soll das heißeste Mädchen der Schule sein. Sie wird dich respektvoll behandeln, dir gestatten mit ihren Freundinnen ab zu hängen, und dich verteidigen, wenn irgendwelche der sogenannten ‚coolen Kids' dich piesacken sollten. Darüber hinaus darfst du sie vögeln wann immer dir danach ist. Wenn sie sich nicht benimmt oder dich in irgendeiner Weise schlecht behandelt, lass es mich wissen, damit ich sie entsprechend bestrafen kann. Ist das klar?"
    
    Theo stammelte: „Jawohl, Herr Direktor!" „Ihr zwei Hübschen habt morgen eine Verabredung. Sie wird dich um 6 abholen und mit dir ausgehen. Du darfst sie dabei benutzen wie du möchtest. Sie ist eine durchaus brauchbare Schwanzlutscherin, könnte aber etwas Übung vertragen. Ihr Möschen ist ziemlich benutzt worden, so würde ich dir dringend anraten, sie untersuchen zu lassen bevor du deinen Schwanz da reinsteckst. ...
    ... Ihr Popöchen andrerseits ist göttlich köstlich eng und wunderbar zu vögeln, sodass ich dir diesen Eingang nur dringendst empfehlen kann. Ach ja Penelope bitte sag Theo dass du gerne möchtest, dass er dich morgen in den Popo vögelt."
    
    Adalbert überreichte ihr das Telefon wobei sie ihn mit einer Art sprachlosem Schock anstarrte. Gropius sah sie an, dass sie sich unmittelbar erinnerte, wer der Meister und wer die Sub war und keinen Widerspruch wagte. Sie würde jedenfalls lernen, dass sie dem Meister zu gehorchen hatte. Sie machte eine künstlerische Pause und er vermeinte die Rädchen hinter ihrer Stirn arbeiten zusehen. Endlich begann sie zu sprechen: „Theodor Werner, es tut mir sehr leid, wie ich dich in der Vergangenheit behandelt habe und ich würde mich ehrlich freuen, wenn du mein Freund würdest."
    
    Adalberts Schwanz verhärtete sich wieder und er hatte den Wunsch, also was wäre schon dabei, wenn er eine weitere Ladung seiner Soße in seiner heißen Schlampe deponierte? Adalbert schnippte mit den Fingern und deutete wortlos auf seinen Schreibtisch. Er holt seinen Lümmel aus der Hose und vergewisserte sich, dass er einsatzbereit war. Seine Schlampe gehorchte und hörte dabei nicht auf, mit ihrem neuen ‚Freund' übers Telefon zu plaudern. „Morgen Abend hol ich dich, wie es Herr Direktor Gropius schon gesagt hat, zum Essen ab. Ich dachte wir gehen in den Löwen, also zieh dich entsprechend an. Danach dachte ich an Kinoooooo, ohhh...", stöhnte sie.
    
    Meisters Schwanz drang neuerlich ...
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