1. Erpresst 01


    Datum: 18.02.2022, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... Boden fallen. „Na?" setzte er nach. „Ein Dutzend ungefähr", flüsterte sie. Es war ja so demütigend es zugeben zu müssen. Diesem Direktor gestehen zu müssen, dass sie nicht so ganz unschuldig war. Und so völlig ungeniert entblößte der Direktor sich vor ihr, was dachte er sich nur dabei? Meinte er, er könnte sie mit einem verschrumpelten Lümmel beeindrucken? Dabei ignorierte sie, dass sie seine harte Männlichkeit bereits in der Hand gehabt hatte. Da war nix labbrig oder verschrumpelt im Gegenteil alles ordentlich fest und hart.
    
    Adalbert holte seinen Schwanz aus der Boxershorts und fragte weiter: „Und wie viele Schwänze hast du gelutscht?" „Bestimmt mehr also mehr als ein Dutzend", gestand Penelope. Er schnappte sie bei den Schultern und drückte sie sanft aber bestimmt auf ihre Knie. „Gut Fräulein Leute, dann kannst du einen weiteren der Liste hinzufügen", erklärte er. Penelope sah hoch und schnappte sich mit der Linken seinen Schwanz. „Wenn ich ihnen jetzt einen blase werden sie mich nicht rauswerfen?" getraute sie sich zu fragen.
    
    „Nein, wenn du alles getreulich befolgst, was ich dir auftrage, dann werfe ich dich nicht hinaus", stellte er klar. Dann befahl er: „Und jetzt fang endlich an zu blasen, meine Schlampe!" Penelope lehnte sich vor und nahm den Schwanz in ihren Mund. Dafür, dass sie angeblich schon so viele Schwänze gelutscht hatte stellte sie sich sehr ungeschickt an. Sie hatte keinen Stil, keinen konstanten Rhythmus und überhaupt keine Ahnung wie sie ihn bis ...
    ... in den Rachen in einem sogenannten Deep-Throat aufnehmen könnte. Adalbert grinste, sie brauchte ganz offensichtlich noch eine ganze Menge Übung bis sie zufriedenstellend blasen könnte. Nachdem sie einige Minuten äußerst nachlässig rumgelutscht hatte sagte der Direktor: „Für eine Schlampe musst du noch ganz viel üben, einen Schwanz ordentlich zu blasen."
    
    Sie hörte zu saugen auf und ihre Sicherheit zurückgewinnend motzte sie: „Ich hatte bisher noch keine Beschwerden!" „Na ja, ich bin auch ein Mann und nicht eines von deinen Bürschchen", sagte er. „Ich erwarte mir schon wesentlich mehr. Ich erwarte, dass du meinem Schwanz huldigst, dass du ihn vollständig in dein Hurenmaul aufnimmst, ihn in deinem Speichel badest und rhythmisch saugst und lutschst. Es sollte sich anfühlen als fickte ich dein Goscherl."
    
    Penelope war enttäuscht, allerdings wollte sie es so nicht auf sich sitzen lassen und sie gedachte ihm zu beweisen, dass er Unrecht hatte. Mit konstanter Geschwindigkeit begann sie vor und zurück zu wippen und obwohl sie bei weitem nicht seine ganzen 20 Zentimeter in ihren Mund brachte, schaffte sie immerhin 17. Direktor Gropius stöhnte lustvoll: „Oh ja Schlampe, das ist es, jetzt zeigst du gute Ansätze. Wenn du es so machst kann man das als ganz ordentlich gewollt durchaus durchgehen lassen." Das halbe Lob erregte Penelope sehr und ihre Hand glitt unter ihren Rock. Dem Direktor kochten die Eier und er verlangte: „Schlampe ich komm gleich in deinen Mund. Dass du mir nur ja ...
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