Zwillinge 09
Datum: 22.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
Zum Ausklang des Jahres 2021 der Ausklang dieser Geschichte
Zwillinge 09
'Anhalten.... sofort anhalten...' fuhr es ihm durch den Kopf.
Und so hielt er nach einer Möglichkeit Ausschau sich von der Straße aus irgendwo seitwärts in die Büsche zu schlagen. Es dauerte auch nicht mehr lange, bis eine solche Gelegenheit kam und ungefähr einhundert Meter von der Straße entfernt hielt er den Wagen auf einem Weg, der in einen Wald führte, an.
Kaum stand der Wagen und kaum war der Motor abgeschaltet, als Wolf auch schon aus ihm heraus war und die hintere Tür öffnete.
Das Bild, das sich ihm bot, war geeignet seinen Puls auf mindestens einhundertachtzig Schläge pro Minute hochzupeitschen.
Frau und Tochter nutzten den Platz, den die offene Tür jetzt bot, auch sogleich aus und lagen jetzt nicht mehr irgendwie verquer, sondern ausgestreckt auf den Sitzen und gaben sich dem gegenseitigen Leckspiel voller Verve hin.
Wolf zog an den Beinen der über ihrer Mutter liegenden Tochter und gab nicht eher Ruhe, bis ihre Kehrseite so aus dem Wagen ragte, daß er mühelos in ihrer Liebesgrotte eindringen konnte.
Petra stöhnte laut auf, als der väterliche Priaps in sie eindrang und sie mit nahezu ungestümen Bewegungen penetrierte.
Ja, das mochte sie, den väterlichen Schwanz im Liebesloch und die mütterliche Zunge, die um ihren Kitzler kreiste.
Darauf, daß er Doris einengte, die sich unter ihrer Tochter kaum noch bewegen konnte, nahm Wolf in seiner Hitze keine Rücksicht.
So ...
... aufgeheizt war der Mann, daß er ohne die sonst von ihm gewohnte Rücksichtnahme und Raffinesse einfach nur hart in den Leib seiner Tochter stieß und schon nach wenigen Stößen seinen Samen in die vor ihm liegende feuchte Röhre schoß.
Aber auch Petra war so erregt gewesen, daß sie das Tempo ihres Vaters mühelos mitging und zusammen mit ihm einen fulminanten Orgasmus erreichte.
Einzig Doris blieb der erlösende Höhepunkt in diesem Augenblick versagt. Es war aber keine Frage, daß Petra, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, sich erneut ihrer Mutter widmete und etwas später ihr Versäumnis nachholte.
Nach diesem kurzen Intermezzo in der freien Natur fuhren die drei weiter und kamen nach einer weiteren Fahrt von ca. eineinhalb Stunden zu Hause an und legten sich im gemeinsamen Bett zum Schlafen.
XII
Damit sind wir wieder bei Peter, der, als er sein Zuhause erreicht hatte, so, wie er es immer tat, wenn er spät nach Hause kam, nicht in seine Wohnung ging, sondern in den im Souterrain liegenden „Keller", wo er sich ein Hobby- und Arbeitszimmer eingerichtet hatte, in dem auch eine Schlafcouch stand, auf der genügend warme Decken lagen, sodaß er sich zudecken konnte und nicht zu frieren brauchte.
Als er am anderen Morgen, es war ja Sonntag, hinauf in seine Wohnung ging, wunderte er sich, daß sich weder die Kinder noch Nadia sehen ließen. Nun gut, von Nadia wußte er, daß sie mühelos bis „in die Puppen" schlafen konnte und das manchmal auch tat. Aber daß seine doch sehr ...