1. Einundzwanzig rote Rosen 01


    Datum: 15.05.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... trachtete nach nichts Anderem, als auf möglichst angenehme Weise zu einer Entspannung zu kommen. „Ach Lotti," seufzte Klaus Dieter, „es ist nicht recht!" „Soll ich aufhören?" fragte Lotti. Dabei hatte sie den Schwanz mit festem Griff umspannt und rieb ihn heftig. „Nicht aufhören!" gebot Klaus Dieter und Lotti gehorchte gern.
    
    Und dann hatte Klaus Dieter unter Ahs und Ohs den Höhepunkt überschritten. Lotti fühlte, wie der Schwengel in ihrer Hand zu zucken begann und sie fühlte wie das Sperma kraftvoll in Schüben durch den Schaft gepumpt wurde. Den ersten Spritzer ließ sie einfach so ins Wohnzimmer fahren. Dann stülpte sie ihren Mund über Papas Schwanz und fing die Sahne auf. Es war so viel, dass sie nicht mal drüber nachdenken konnte, was sie anstellen wollte, sondern einfach schlucken musste, denn immer noch kam weiteres Sperma nach. So schluckte Lotti zum allerersten Mal den Erguss ihres Vaters. Als er sich halbwegs erholt hatte und nicht mehr weiter spritzte entließ sie ihn aus ihrem Mund. Sie leckte sich die Lippen. „Und?" fragte Klaus Dieter, „wie hat dir dein Vater geschmeckt?" „Könnte ich mich dran gewöhnen." Sagte Lotti. Eine herrliche Aussicht stellte Klaus Dieter fest, dem es ganz recht war. Wenn seine Tochter ihm ab und an einen ablutschte, dann war das ganz wundervoll. Nachdem es nun schon ein erstes Mal passiert war, hatte er auch keine Bedenken mehr. „Wenn es dir wirklich so gefallen hat, dann können wir das gerne wiederholen!" „Oh ja!" sagte Lotti. Da packte ...
    ... Klaus Dieter den Kopf seiner Tochter. Er drückte sie nieder. „Mach auf deinen süßen Schnabel!" gebot er. „Dein Papa hat dir seine Sahne spendiert, da ist es nur recht und billig, dass du ihn schön säuberst!"
    
    Lotti öffnete den Mund und Klaus Dieter drückte sie ganz auf seinen Schwanz. Lotti saugte und schleckte hingebungsvoll. Weil Klaus Dieter schon lange nicht mehr so gut behandelt worden war, und auch weil seine Lotti nicht wirklich Erfahrung hatte im Schwanzlutschen, war sie viel zu ungestüm. Sie erreichte zwar durchaus die gewollte Reinigung, aber die heftige Reizung brachte Klaus Dieter wieder in Schwung. Lotti fühlte wie der Schwanz in ihrem Mund sich dehnte und streckte und immer mehr Platz beanspruchte. „Oh" sagte sie schließlich und entließ ihn, weil sie ihn nicht mehr ganz unterbringen konnte. Klaus Dieter hätte sie zu gern in den Mund gefickt, aber er wollte ihr das nicht beim ersten Mal zumuten. Er liebte es seinen Schwanz tief in den Mund der Partnerin zu stoßen und sie bis in den Rachen zu ficken. Da ergab es sich immer, na jedenfalls bei seiner Frau Traudi, dass ihr Rachen, wenn er erst tief genug eingedrungen war, und mit der Eichel in der Speiseröhre steckte, zupackte und versuchte den vermeintlichen Happen in den Magen zu befördern. Der Schluckreflex, für Traudi jedes Mal eine Tortur, war die Sensation für Klaus Dieters Schwanz.
    
    „Schade!" sagte Klaus Dieter nur. Und das war für Lotti ein mächtiges Reizwort. Sie wollte sich doch bemühen es ihrem Papa so ...
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