Einundzwanzig rote Rosen 01
Datum: 15.05.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... offenbar kam es ihm wieder in die Erinnerung und erregte ihn mächtig, nestelte Lotti an der Hose ihres Papas herum.
Klaus Dieter hatte es erst nicht bemerkt, sosehr hatte ihn die Erzählung, das Erzählen gefesselt, und als er es registrierte, stand sein Schwanz schon im Freien. Seine Tochter würde doch wohl nicht weitergehen? Oder doch? Er wollte aufstehen, sie von sich schieben, auf die Toilette verschwinden, wie er es schon hätte am Nachmittag tun sollen. Lotti fragte nach immer neuen Details. Und da ihr Griff nicht grad unangenehm war, und Klaus Dieter nahm sich vor, ja, was sollte er sich denn vornehmen...? Sie sanfte Reibung an seiner Stange, der leichte Druck mit dem Lotti den harten Stab massierte, war herrlich. Warum sollte er sie abhalten seinen Schwanz zu massieren? Und es hatte die ganze Situation für ihn immer noch nicht die erotische Komponente die sie für Lotti schon längst hatte. Sie hatte endlich den Lümmel ihres Vaters, ihres über alles geliebten Erzeugers in der Hand und sie war drauf und dran ihm einen ab zu wichsen. Welch wunderschöne, welch herrliche Erfahrung. Würde ihr Papa sie ficken, würde er ihr seinen Schwanz einsetzen, wie sie es sich immer schon wünschte, wie sie es herbeisehnte? Ach was war ihre Mama doch für eine doofe Nuss. Papas Schwanz war herrlich, stand schön aufrecht und Lotti war sicher er wusste damit auch richtig gut um zu gehen. Sie dankte im Stillen Britta, dass sie ihr die Möglichkeit verschafft hatte mit Papa ein Riesenstück ...
... weiter zu kommen.
„Was machst du da Kleines?" fragte Klaus Dieter schließlich. Nicht, dass es ihm nicht sehr angenehm gewesen wäre, was seine Tochter da mit seinem besten Stück veranstaltete, nur er fand halt es wäre nicht die Aufgabe einer Tochter, oder? Was eigentlich sprach dagegen, sich von der Tochter den Schwanz wichsen zu lassen? Klaus Dieter schämte sich. Es sprach alles dagegen. Nicht nur, dass sie seine Tochter war. Natürlich war sie mit 20 eine junge Frau und natürlich hatte sie als Frau auch ihre Bedürfnisse. „Hast du denn keinen Freund?" fragte Klaus Dieter mitten in die hingebungsvollen Wichsbewegungen seiner Kleinen. „Nein, Paps ich hab keinen Freund. Warum möchtest du das jetzt plötzlich wissen?" „Na ich meine, weil, wie soll ich sagen..."
„Ist es denn nicht schön für dich?" „Doch, doch, es ist sehr schön." „Und was stört dich dann? Ich bin eine Frau, und ich lebe seit 20 Jahren mit dir zusammen. Ich weiß, dass ich dich immer schon wollte, seit ich denken kann, da ändert auch Mama nichts dran. Ganz im Gegenteil ich bin froh, dass sie heute sich so danebenbenommen hat, gibt es mir doch die Gelegenheit dich endlich darauf aufmerksam zu machen, dass sie nicht die einzige Frau in deinem Haus ist. Du wirst mir doch hoffentlich wohl erlauben, das zu tun, was ich schon immer wollte."
Klaus Dieter war, so geschickt wie Lotti es angestellt hatte, längst über den Punkt hinaus etwas wollen zu können. Sein Verstand war nur noch in seinem Schwanz konzentriert und der ...