1. Einundzwanzig rote Rosen 01


    Datum: 15.05.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... etwas zu kaufen. „Was wollten sie denn kaufen? Ich meine in einer Zoohandlung?" „Ich hab dir doch erzählt, dass die junge Frau himmelblaues Latex an hatte. Weißt du so einen hautengen Anzug." „Wow", sagte Lotti und sie versuchte es sich vor zu stellen. „Der Anzug war zwischen den Beinen der Frau ganz offen! Vorne lag er eng an den Beinen und den Schenkeln. Hüften und Bauch waren bedeckt, aber genau über dem Geschlecht begann die Öffnung." „Die Muschi war unbedeckt? Cool Paps!" „Nicht nur die Muschi, wenn sich die Frau umdrehte konnte man sehen, dass der Anzug auch am Popo offen war, denn sie hatte einen Stummelschwanz in ihrem Popo stecken. Also sie sah damit und dem restlichen Gewand wirklich aus wie ein großer weißer Pudel." „Scharf!" sagte Lotti. „Oh ja sehr scharf stellte Klaus Dieter fest und er spürte, wie die Erinnerung ihm das Blut in die Lenden trieb, wie sich sein Lümmel aufrichtete.
    
    Lotti stellte es sich auch so recht vor und sie hätte auch nicht sagen können, dass es sie kalt ließ, im Gegenteil. Um immer mehr Details bat Lotti und es erregte sie immer mehr. Schließlich gestand ihr Vater, dass ihn der Anblick im Geschäft auch sehr erregt hatte. „Deiner Mama hätte der Anzug super gepasst! Aber die war ja nicht da. Und wenn der Kerl nicht dabei gewesen wäre, ich weiß wohl, was ich mit dem Hündchen gemacht hätte!" „Aber Paps!" sagte Lotti. Dabei fuhr sie mit ihrer Hand über seine Hose. Sie merkte wohl, dass ihr Papa sich bei der Vorstellung der halbnackten jungen ...
    ... Frau erregte. Und ihr gefiel sehr, was sie da fühlte. Ihr armer Papa musste sich so aufregen und hatte keine Gelegenheit sich zu entspannen, am Nachmittag nicht, weil da ein Kerl bei der Frau war und jetzt auch wieder nicht, weil seine Ehefrau, nun Lotti dachte tatsächlich Schlampe, obwohl man als Kind das von einer Mutter nicht wirklich denken darf, bei ihrem sogenannten Mädelsabend war.
    
    Das würde wohl so ein Mädelsabend sein, dachte Lotti. Sollte sie ihrem Papa einen Tipp geben? Was würde passieren, wenn Klaus Dieter erfuhr...? Lotti versuchte nicht es sich vor zu stellen. Sie mochte sich nicht vorstellen, dass ihre geliebten Eltern sich trennen könnten. Nein, sie durften sich nicht trennen. Dabei muss man ehrlicherweise gestehen, dass Lotti mit ihren 20 Jahren doch wohl durchaus in der Lage gewesen wäre die Trennung der Eltern zu verkraften. Nur es gefiel ihr halt einfach nicht. Und was die von der Erzählung ebenfalls wuschige Lotti dann tat, hätte sie sich nie vorstellen können. Nie hätte sie gedacht, dass sie dazu in der Lage wäre, dass sie sowas tun könnte. Nun ja, sie war auch noch nicht in der Situation gewesen. Allerdings und wir gestehen es, sie war eine Frau. Und der Schwanz, der harte, war in Griffweite. Dazu kam, dass ihr die männlichen Ausdünstungen ihres Erzeugers in die Nase stiegen und eben nicht gerade dazu angetan waren den Aufruhr zu besänftigen. Angestrengt der Beschreibung der halbnackten Frau lauschend, Papa beschrieb es wirklich sehr plastisch und ...
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