1. Ein Handtuch bitte


    Datum: 03.03.2022, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bypalkia

    ... spürte ihn tatsächlich.
    
    „Na? Habe ich zu viel versprochen?", meinte er und Anna schüttelte den Kopf.
    
    Sie bewegte sich sogar etwas, um diese etwas besser zu spüren.
    
    „Hey, kann ich noch ein bisschen weiter rein? Du bist so feucht, das sollte kein Problem sein.", bat er nun.
    
    Anna zögerte kurz.
    
    „Also gut, ein bisschen geht noch.", stimmte sie zu und Emanuel drang etwas tiefer in sie ein.
    
    Anna jauchzte kurz auf. Sie konnte es nicht fassen. Würde sie Nissa erzählen, dass sie heute einen großen, schwarzen Schwanz intus hatte, würde ihr diese sicher niemals glauben.
    
    „Ohja!", stöhnte Emanuel nun und Anna spürte, wie er seinen Schwanz noch ein wenig mehr hineinsteckte.
    
    Das war inzwischen nicht mehr nur eine Spitze, aber das war ihr egal. Sie war dermaßen feucht, dass es keinen Unterschied mehr machte.
    
    Emanuel begann sie nun richtig zu ficken und Annas schrie ihre Lust heraus. Zum Glück war die Musik so laut, dass es unten vermutlich ohnehin keiner merken würde.
    
    „Du... du fühlst dich so geil an!", bedachte Emanuel sie mit einem Kompliment und erhöhte sein Tempo. Annas Muschi war nun komplett ausgefüllt und es fühlte sich einfach nur großartig an. Sie genoss die Behandlung und ließ Emanuels Schwanz machen, was dieser wollte. Bald darauf ...
    ... kam sie und stöhnte aus voller Lust.
    
    Emanuel schien es nicht anders zu gehen.
    
    „Oh fuck! Ich komm gleich!", stöhnte der Junge.
    
    Anna versuchte nun wieder bei Sinnen zu bleiben.
    
    „Ok, aber bitte nicht drin!", stellte sie klar und Emanuel nickte.
    
    Kurz darauf zog er seinen Schwanz raus und begann ihn noch etwas zu wichsen. Ann kam er und spritzte sein Sperma direkt auf Annas Muschi, saute sie vollkommen ein.
    
    Das Mädchen keuchte erschöpft und versuchte wieder zu Kräften zu kommen.
    
    Emanuel hüpfte aus dem Bett und schien etwas zu suchen. Bald hatte er ein Ahndtuch ergriffen und es Anna gereicht. Diesmal war er es, der sie damit versorgte. Sie versuchte sich nun so gut wie möglich sauber zu machen und sich wieder anzukleiden. So auch Emanuel. Als sie fertig waren, schritt Anna zur Tür.
    
    „Meine Freundin vermisst mich sicher schon. Ich gehe dann mal.", meinte sie.
    
    Der Junge nickte.
    
    „Alles klar, man sieht sich.", erwiderte er nur.
    
    Anna hielt noch einen Moment inne.
    
    „Ach... und falls du wieder mal Sondertraining hast und alleine duschen musst. Ich lasse dir meine Handynummer zukommen. Vielleicht schreibst du mir mal eine SMS... oder so.", grinste sie und schritt aus dem Raum.
    
    Emanuel grinste daraufhin ebenfalls. Das würde er bestimmt. 
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