Bundesliganutte
Datum: 04.03.2022,
Kategorien:
Humor
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: IraKra
(das ist der fünfte Teil des Vier-Teilers Urlaub in Alanya)
Meine Freundin Michelle hatte mich aus ihrer Wohnung hinausgeschmissen. Wir waren gerade mal ein Vierteljahr zusammen und nach dem Urlaub hat sie gesagt, sie wolle mich nicht mehr sehen.
Das war vielleicht auch besser so. Michelle war eine tolle Frau. Sie hatte einen UHD-Fernseher mit 80 Zoll Bildschirm und ich konnte sie überzeugen, dass sie für ihr Sky Unterhaltungsprogramm auch die Sport Kanäle dazu abonniert. Es war einfach geil bei ihr die Spiele der Bundesliga und der internationalen Ligen life oder Zeit versetzt anzuschauen.
Anfangs hat sich Michelle auch dazu gesetzt und sich an mich gekuschelt, wenn ich Fußball geschaut habe. Aber dann wurde sie fordernd. Sie will etwas mit mir unternehmen, ins Kino, ausgehen oder auch nur reden. Zum Schluss schaltete sie während der Fußballübertragung sogar auf irgendeinen Spielfilm um.
Michelle nervte und es war gut, dass ich ausgezogen bin. Die erste Woche fand ich Unterschlupf bei meinem Kumpel Hemi, aber schon bald habe ich mir eine eigene Wohnung gesucht. Es war mehr eine billige Absteige. Im Schlafzimmer würde es schwer werden ein Bett unterzubringen das breiter als einen Meter ist. Bad und Küche waren auch nicht viel größer. Aber das Wohnzimmer, eigentlich war es ein etwas breiterer Flur von drei auf fünf Meter. Hemi meinte: „Sven, kauf dir einen Beamer und ein Empfangsgerät, dann können wir da Fernsehen auf großer Leinwand.“
Das machte ich auch. Ich ...
... schraubte den Beamer an eine der Schmalseiten und projizierte ein riesiges Bild auf die andere Wand. Darunter stellte ich eine schwarze Ledercouch, die ich günstig im Second Hand Kaufhaus bekommen hatte, zusammen mit einem massiven Couchtisch, der aus dicken Eisen geschweißt war. Die Küche hatte einen funktionierenden Kühlschrank und damit war dann die Wohnung perfekt. Wenn ich auf meiner Ledercouch saß, hatte ich großes Kino und konnte die Fußballspiel anschauen mit einem Feeling fast wie im Stadion.
Dass man etwas Perfektes noch besser machen kann, erfuhr ich als mich am Dienstag in der Kantine eine Rasseweib ansprach: „Sven, es heißt du hast eine absolut geile FußballLeinwand.“
„Klar, fast drei Meter Diagonale. Da siehst du jeden Grashalm.“ antwortete ich.
„Hej, Sven,“ flüsterte sie ganz nahe an meinem Ohr „wie wär’s, wir schauen morgen zusammen die Champions League?“ Dabei leckte sie mir mit der Zunge übers Ohr. Wer kann da schon nein sagen, eine heiße Braut neben sich im fast Fußballstadion.
Mittwoch Abend kam sie dann. Sie hatte einen Sixpack Bier dabei und zwei Tüten Chips. Sie holte zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank, stellte die Chips auf den Tisch und kuschelte sich an mich.
Schon beim Vorbericht zu Spiel wurde sie nervös. „Mir ist so warm.“ sagte sie „darf ich meine Bluse ausziehen.“ Ich nickte und sie öffnete die Bluse. Einen BH hatte sie nicht an. Bald darauf schob sie auch ihre Leggings hinunter. Eine Slip hatte sie auch nicht an, sodass sie ...