Bundesliganutte
Datum: 04.03.2022,
Kategorien:
Humor
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: IraKra
... Schmodder ihr im Gesicht, auf der Nase und im Mund gelandet. Was heruntertropfte verrieb das Luder auf ihren Titten und was sie mit der Zunge erreichen konnte, schleckte sie genüsslich auf.
Als die Mannschaften zum Duschen in die Kabinen gingen, schleckte sie mein heute so erfolgreiches mittleres Bein noch sauber.
Es muss ihr bei mir gefallen haben, denn am Freitag fragte sie mich wieder in der Kantine, ob sie am Samstag bei mir die Bundesligaspiel mit anschauen darf. Ich sagte ihr, dass Hemi sich für Samstag angemeldet hat, und es dann sehr eng auf meinen Sofa wird. „Aber das macht doch nichts. Ich finde schon einen Platz.“
„Wie heißt du eigentlich?“ habe ich sie dann noch gefragt, weil ich Hemi sagen wollte, wer mit dabei ist.
„Nenn mich BuLiNu.“ sagte sie, „denn ich bin die BundesligaNutte.“
Ich hatte von ihr noch nie etwas gehört, aber es war die erste Frau bei der ich feststellte, dass sie etwas von Fußball verstand.
Am Samstag klingelte sie dann wirklich an meiner Tür. Diesmal hatte sie zwei Sixpack mit dabei, und natürlich auch noch genug Zeug zum Knabbern.
Mein Sofa war mit Hemi und mir schon vollbesetzt, aber BuLiNu sagte: „Das stört nicht.“ Sie fand dann Platz zu unseren Füßen. Sie kniete sich mitten zwischen uns beide, öffnete gleich unsere Hosen und wichste unsere Schwänze. So erfolgreich wie unsere Mannschaft war sie dann auch bei mir. Sie ...
... lutschte meine Latte und ich schoss ihr meine Sahne in den Mund, lange bevor unsere Mannschaft das erste Mal auf das Tor schoss.
Ich sagte ihr, sie soll mir ein Bier holen und dann darf sie Hemi auch verwöhnen, damit er sich nicht vernachlässigt fühlt.
Das Spiel lief nicht gut und ich hörte Hemi stöhnen. Ja bei soviel Missgeschick und Pech, wie es unsere Spieler hatten, konnte man nur stöhnen. BuLiNu war recht still, sie saugte an Hemis Schwanz. Und dann hörte ich Hemi freudig aufschreien. Ich konnte das garnicht verstehen, denn der gegnerische Torwart hatte gerade eine der wenigen Torschussmöglichkeiten vereitelt. Aber Hemi stand da und fickte BuLiNu von hinten. Als ob es jetzt nicht viel wichtiger wäre unser Mannschaft zu unterstützen. Ich forderte BuLiNu auf mir noch ein Bier vom Kühlschrank zu bringen. Aber sie stöhnte nur verzückt während Hemi sie von hinten hart ran nahm.
Ich wollte gerade aufstehen und selber zum Kühlschrank laufen, da sah ich das kleine verratzte Pensionszimmer. Meine Koffer standen noch da, wie ich sie von Michelle abgeholt hatte. Vom Sixpack Bier war nur noch eine Flasche übrig, und die war lauwarm, weil der Kühlschrank in der Teeküche auf der Etage stand.
Fuck, ich müsste mich endlich nach einer neuen Wohnung umschauen, oder wenigstens das Bier in den Kühlschrank stellen. Aber erst werde ich noch die zweite Halbzeit auf meinem Tablett anschauen.