Das Rosettengirl - 17
Datum: 09.03.2022,
Kategorien:
Anal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
BDSM
Autor: berliman
... empfindlicher macht bis auch die kleinste Bewegung Lust verursacht, die verlangend nach Erfüllung schreit.
Und ich dachte schon die wären erogenes Brachland.
Ich bin nur noch eine einzige sensitive Zone im Zustand der höchsten Anspannung. Mein Körper giert regelrecht nach dir und nur das Bewusstsein bald auf dem Bahnhof sein zu müssen hindert mich daran, dich ins Schlafzimmer zu zerren, mich dir auszuliefern und nie wieder herauszukommen.
Als du dich an mich drängst und beginnst an meinen Ohrläppchen zu knabbern, spüre ich dein hartes Glied an meinem Po und verliere vor Geilheit schier den Verstand.
Dann spüre ich, wie deine Hände meine Hüfte erfassen und mich abrupt und schnell herumdrehen, mir erst die Strumpfhose bis zu den Knöcheln herunter und dann das Kleid nach oben über meine Hüften streifen, mich noch fester packen.
Jetzt werde ich schnell und grob angehoben und auf dem Schuhschrank wieder abgesetzt. Mein Po spürt das kalte Holz. Sofort zerrst du die Strumpfhose vom Fuß als du mein Bein anhebst, hebst meine Beine nach weiter nach oben und legst sie über deine Schultern, so dass meine jetzt bestimmt schon wieder feuchte Spalte genau vor deiner Hüfte zu liegen kommt.
Ich sehe dir genau in die Augen und erkenne dieses herrliche, gierige Leuchten in ihnen das mir aber auch deutlich zeigt, dass mein Protest jetzt völlig sinnlos wäre. Um nichts in der Welt würde ich jetzt ernsthaft protestieren, niemals. Könnte und wollte es gar nicht.
Die Widerworte ...
... verlassen meinen Mund nicht mehr, nur ein geflüstertes: "Du Monster" hauche ich dir zu und werde mit einem Aufblitzen aus dieser braun-grünen Tiefe deiner Pupillen und einem Lächeln belohnt, das mich völlig willenlos gemacht hätte, wenn ich es nicht ohnehin schon wäre.
In mir erlischt vor Geilheit der letzte Widerstand, als du meinen Slip beiseite ziehst und ich spüre, wie deine herrlich pralle Eichel über meine Spalte streichelt, meinen Kitzler bis an den Rand des erträglichen reizt und von dir sanft und unglaublich präzise genau vor meinem Loch platziert wird.
Du hast mich, hattest mich schon, als du mich so herrlich gepackt hast. Mach endlich du verdammter Kerl ich bin ja doch nur Wachs in deinen Händen.
"Mach endlich, bitte nimm mich. Aber sorg dafür, dass ich pünktlich vor dem blöden Zug stehe."
"Den Zug hast du vor einer Stunde verpasst."
Als ich die Augen aufreiße und mir der Schreck durch alle Glieder fährt, versuche ich dir zappelnd und unter Aufbietung aller Kräfte zu entkommen und vom Schuhschrank zu hüpfen.
Doch du hältst mich, hältst mich fest. Erbarmungslos doch ohne mir wehzutun und machst mir damit klar, dass ich dir jetzt nicht entkommen kann.
Oh ihr Götter, welche Frau würde das jetzt auch wollen.
Ungeachtet meiner Zappeleien und fruchtlosen Versuche zu entkommen drückst mit den Händen meine Schultern gegen den Spiegel, lehnst dich vor und drückst mir deinen Schwanz hinein, dass mir meine erste prompte Lustwelle die Luft aus den Lungen ...