Das Rosettengirl - 17
Datum: 09.03.2022,
Kategorien:
Anal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
BDSM
Autor: berliman
... sinken lasse und in dem Bewusstsein das du so bleibst wie du bist, selbst wenn du alles bekommen hast was dich dir geben konnte, fast das Anschnallen vergesse.
Du bist einfach unglaublich, unmöglich...., was auch immer, du bist es.
Während der kurzen Fahrt zum Bahnhof sehe ich schweigend aus dem Fenster, deine Hand greift immer wieder zart nach meiner, streichelt mein Bein und wieder erkennst du mit einer unfassbaren Sicherheit, dass mir jetzt nicht nach Reden ist.
Das ich diese Zeit zum Nachdenken brauche und du gibst sie mir.
Herrjeh, wie soll man sich nicht in dich verknallen? Das ist einfach unmöglich sobald man dich an sich herangelassen hat.
Wir sind trotz all meiner Angst pünktlich angekommen, du fährst direkt in das Parkhaus auf dem Dach und wir kommen mit dem Fahrstuhl direkt auf den Bahnsteig.
Du schaust auf den Zugplan und wir gehen langsam, Hand in Hand über den Bahnhof zu der Stelle an dem mein Waggon laut Plan halten soll.
Wie selbstverständlich hast du meinen Koffer genommen und auch nicht mehr losgelassen obwohl ich das kleine Ding problemlos selbst bewältigt hätte.
Wieder einmal fällt mir auf wie sehr ich diese Aufmerksamkeiten genieße, wie sehr das ein Grund dafür ist, dass ich mich so wohl bei dir fühle.
Früher hielt ich das alles für unsagbar kitschig, für total überflüssige Gesten von gestern und heute sehe ich die teils neidischen Blicke anderer Frauen und finde es einfach.....GEIL.
Du machst scheinbar immer alles richtig ...
... bei mir, so auch jetzt.
Du quatscht jetzt nicht irgendwelches sinnlos, dummes Zeug. Du stellst den Koffer ab und legst wortlos deinen Arm um mich und ich möchte einfach nur in dir versinken.
Deine große Hand liegt frech sofort fest auf meinem Hintern und du ziehst mich fest an dich, hältst mich dort so an dich gedrückt, dass ich schon wieder weiche Knie bekomme als deine andere Hand sanft mein Gesicht streichelt.
Ich habe gegen eine Flut dummer Gedanken anzukämpfen und beginne in meiner Aufregung selbst zu schwatzen auch wenn ich mich im selben Atemzug schon dafür hasse das ich mit meiner so offen zur Schau getragenen Nervosität die schöne und so romantische Szene kaputtmache.
Als mir das auffällt, nehme ich zu einem Geständnis Zuflucht: "Schatz, ich muss dir noch etwas gestehen. Falls du dein T-Shirt suchst, das schwarze mit dem Konzert Aufdruck...., das ist in meinem Koffer. Ich habe es vorhin unter der Bettdecke hervorgefischt. Ich brauche einfach noch etwas von dir. Die erste Nacht ohne deinen Duft würde ich sonst gewiss nicht aushalten. Bist du mir sehr böse?"
Von meiner kleinen Überraschung für dich erwähne ich nichts, wir brauchen ja ein Thema beim nächsten Telefonat oder Chat. Und ich genieße es, mir dein verblüfftes Gesicht vorzustellen.
Ich schließe meine Augen als du meine Nasenspitze und meine Augenlieder zärtlich küsst und mir einen Kuss nach dem anderen auf die Stirn drückst.
"Nein, bin ich nicht, mein kleiner verrückter Sonnenstrahl, habe ich ...