1. Das Rosettengirl - 17


    Datum: 09.03.2022, Kategorien: Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug BDSM Autor: berliman

    ... stelle ganz betont langsam ein Bein nach dem anderen auf den Zehenspitzen vor, als ich mir die Beine wasche um deinen Blicken nur ja eine perfekte Pose darzubieten.
    
    Ich stehe ein wenig da wie eine Ballerina und danke meiner ehemaligen Tanzlehrerin im Stillen für jede quälende Minute des Trainings. Die machen sich jetzt bezahlt, ich spüre deine Blicke, weiß, wie sehr du das Elegante an einer Frau schätzt. Kannst du haben Schatz.
    
    Als die Arme an der Reihe sind, strecke ich sie bewusst nach oben um sie abzuseifen und präsentiere dir damit meinen Busen straff aufgereckt vor deinen Augen, diese beiden grünbraunen Seen voller Zärtlichkeit, die sich aufblitzend daran festsaugen wie ich glücklich feststelle.
    
    Zu wissen, dass du es genießt und dass du ohne Worte weist, dass ich es für dich mache, ist wunderbar. Manchmal bin ich wirklich davon überzeugt, dass du Gedanken lesen kannst. Ich muss dir viele Dinge nicht erklären oder sagen.
    
    Du weißt es dann einfach, machst es einfach, wie auch immer.
    
    Ich genieße es unbeschreiblich, von dir derart beachtet und begehrt zu werden.
    
    Ich bin schon so oft einfach nur angeglotzt worden, finde aber dieses primitive Begaffen sonst bloß eklig und abstoßend.
    
    Aber bei dir ist es anders, ohne dass ich es wirklich erklären könnte. Deine Blicke sind irgendwann auch geil und extrem begehrlich. Du ziehst mich manchmal auch mit deinen Blicken aus.
    
    Aber auf eine warme, bewundernde Art, die ich genießen kann, die mich ja selber jedes ...
    ... Mal kribbelig macht, wenn ich deine Blicke auf meiner Haut spüre und deine Gedanken errate weil ich mich wieder so positioniert habe das du mich nicht übersehen und mich schon gar nicht anders ansehen kannst. Bei dir will ich diese Blicke, auch weil sie ganz anders sind, weil ich sie ganz anders empfinde.
    
    Du kostest mich meine Konzentration mein Schatz und du machst mich kribbelig.
    
    So kribbelig, das ich mich schon wieder frage, warum ich mich überhaupt zwischen den Beinen abgetrocknet habe.
    
    Das ist einfach sinnlos bei dir, deine Worte, deine Zärtlichkeiten oder deine Blicke fachen die Feuer meiner Fantasie an, bringen meinen Körper zum glühen und meine Säfte zum fließen.
    
    Du hast mich wirklich zu deiner geilen Schlampe gemacht, aber das was mich eigentlich abstoßen sollte und bisher auch abgestoßen hat, weckt jetzt nur umso größeres Verlangen in mir. Du bist da irgendwie auf irgendeine mysteriöse Weise völlig anders, du machst alle diese Dinge einfach völlig anders. Lässt mich trotz aller Härte und Konsequenz spüren, dass ich ein respektiertes lebendes Wesen für dich bin, ich bleibe ein Mensch für dich und du behandelst mich auch so.
    
    Ich werde nicht wertlos für dich nur weil meine Wünsche und Bedürfnisse ungewöhnlich sind. Im Gegenteil.
    
    Es ist dir bewusst, wie schwer es ist damit zu leben und gestern hast du mir sogar noch gezeigt das nicht alle Wünsche der Realität entsprechen und nicht immer das sind, was wir dann real haben, behalten oder wiederholen ...
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