Das Rosettengirl - 17
Datum: 09.03.2022,
Kategorien:
Anal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
BDSM
Autor: berliman
... eine ganze Weile gebraucht um das zu glauben.
Und ich war mittlerweile von deiner ganzen Art so hin und weg, dass ich nur noch dich wollte.
Aber du verdammter, sturer Mistkerl dachtest nichtmal im Traum daran, mehr als eine Onlinebekanntschaft mit mir anzufangen. Während ich dich längst auffressen würde, hast du mir irgendwann gestanden, dass du keine so junge Freundin willst.
Ich hatte das Gefühl zu verzweifeln, alle anderen Kerle werden dann ja immer völlig irre und du kehrst stattdessen den fürsorglichen raus. Grrmpfff, Mistkerl.
Aber du hast den Kontakt gehalten, weil da auch etwas bei mir war, etwas das du gespürt hast, das du dir nicht erklären konntest.
Auch ich kann dir bis jetzt nicht erklären, egal wie oft du mich danach fragst, was mich ausgerechnet an dir fasziniert hat, aber da war etwas. Irgendetwas an deiner Art, das mich einfach mehr angesprochen hat als ich dir oder mir eingestehen konnte und wollte.
Etwas, das ich jetzt kennen und lieben gelernt habe, dass mir sofort ein Lächeln ins Gesicht zaubert wenn ich nur im Entferntesten darüber nachdenke. Und ich weis immer noch nicht, was es ist. Manche Dinge haben wohl keinen Namen und sind doch schöner als alle die einen haben.
Als du dann irgendwann schwach wurdest und nach langem, beharrlichen Nachbohren zugeben musstest, dass du dir ein Treffen mit mir tatsächlich vorstellen könntest, saß ich nach unserem Chat noch eine Stunde vor dem PC und habe den Monitor angestarrt. Habe diese eine ...
... Zeile immer und immer wieder gelesen.
Ich wollte dich verführen, manipulieren, wie es mir mit meinem Aussehen schon bei jedem anderen gelungen ist und wollte dich jetzt wo ich endlich eine Bresche in deine Mauern geschlagen hatte, völlig für mich erobern.
Dachte ich doch für einen kurzen Zeitraum tatsächlich, dass du jetzt die typische Marionette wärst, wie alle anderen.
Aber ganz schnell musste ich lernen wie allergisch du auf solches Verhalten reagierst und das du dieser Vorstellung so gar nicht entsprichst und dich niemals in eine solche Rolle fügen würdest.
Denn du Penner hast mich einfach hängengelassen wenn ich rumgezickt habe, hast mich ignoriert wenn ich dich manipulieren wollte, warst beharrlich bis ich wieder mit den Füßen auf dem Boden stand.
Du hast mir eiskalt und ganz souverän klargemacht, dass du mich gerne so nehmen würdest wie ich es mir wünsche, aber dass du dich niemals mit einer kleinen zickigen Bitch einlassen wirst.
Das du vorher lieber unsere Kommunikation sofort beendest, bevor du dir irgendwelchen Zickenterror antust.
Als du sagtest, du hättest zwei gesunde Hände und einen Internetanschluß, du wärst auf mich nicht angewiesen. Ich solle mich wie die Frau benehmen die ich sein will und das alles so ruhig und sachlich das ich es nicht fassen konnte. Ich war doch die die alle wollten, für die alle gestorben wären für eine Nacht mit ihr.
Daraufhin habe ich prompt versucht dich für ein paar Tage auszuhungern, habe mich rar gemacht. Gott, ...