eigentlich 2
Datum: 16.05.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
Wir setzten uns in Auto und ich fuhr die wenigen Kilometer zu dem kleinen Lokal sehr beschwingt, immer wieder einmal einen Blick auf meine Beifahrerin werfend. Einige Knöpfe des Kleides waren jetzt zwar wieder geschlossen, aber der Stoff war nicht allzu dick und man konnte schon so einiges von den Hügeln und Kurven erahnen. Am Lokal angekommen bat sie mich zunächst ihr Höschen doch wieder anziehen zu dürfen, da das Kleid doch recht dünn und ziemlich durchscheinend sei.
Stell dich doch nicht so an, so viel ist nicht zu sehen und viele Leute sind auch nicht da sagte ich zu ihr, auf den Parkplatz deutend, auf dem außer uns nur noch zwei weitere Autos standen. Nach einigem hin und her willigte sie schließlich ein und wir gingen auf den kleinen Gasthof zu. Um den Anblick ein wenig besser genießen zu können bückte ich mich zu meinem Schuh und schaute meiner Begleiterin nach, die noch ein, zwei Schritte weitergegangen war. In dem Gegenlicht wirkte ihr Kleid fast durchsichtig und der Anblick war sehr geil.
Im Lokal war wirklich nicht viel los und wir setzten uns an einen Tisch am Fenster. Der Kellner machte ganz schöne Stielaugen als er uns die Karte brachte und hielt sich anschließend in unserer Nähe auf, um immer wieder einen Blick auf das Kleid und seinen Inhalt zu werfen. Als ich zur Toilette ging konnte ich ihn auch gut verstehen, denn das Kleid war immer noch bis fast zu den Schenkeln aufgeknöpft und man konnte sehr gut sowohl von oben wie auch von der Seite den kaum ...
... verdeckten Körper bewundern. Nach dem Mittagessen, das wir mit einem Kaffe beendeten fragte ich den Kellner ob es in der Nähe ein Schwimmbad geben würde. Er verneinte dies, erklärte uns aber den Weg zu einem See ganz in der Nähe.
Wir folgten dem beschriebenen Weg und fanden bald einen Parkplatz mit dem Hinweis auf den See. Badezeug hatten wir nicht dabei, aber wir dachten, dass sich sicher ein Plätzchen finden würde von dem aus wir ein wenig schwimmen und den restlichen Nachmittag genießen könnten. Der See war nicht weit und. ihr Anblick war atemberaubend, denn bei jedem Schritt öffnete sich der Rock des Kleides und gab den Blick auf die langen schlanken Schenkel frei. Sie bemerkte meine Blicke und öffnete lächelnd einen weiteren Knopf, so dass sie bei jedem weiteren Schritt ein Blick auf ihre Schamgegend möglich war. Schau nicht so, nachher siehst du doch alles ohne Hülle war ihr Kommentar zu meinen Blicken. Wieso erst nachher? Zieh dich doch schon jetzt aus, außer uns scheint doch hier keiner zu sein und nackt bist du einfach hinreißend meinte ich. Ich hätte nie gedacht, dass sie meiner Aufforderung folgen würde früher hätte sie das jedenfalls nicht gemacht, aber heute ehe ich mich versah war sie aus dem Kleid geschlüpft, warf es mir an de Kopf und lief weiter. Ich eilte mich, um sie einzuholen und pfiff anerkennend als ich sie von der Seite musterte.
Am See angekommen sahen wir uns um und suchten nach einer kleinen Bucht oder einer sonstigen etwas intimeren Stelle. Es ...