eigentlich 2
Datum: 16.05.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... waren nicht allzu viele Menschen an dem See und nach einigen Metern fanden wir eine von Büschen umgebene Stelle, von der aus man auch gut ins Wasserkommen konnte. Meine Begleiterin schleuderte die Schuhe von den Füßen und ehe ich mich versah war sie schon im Wasser. Bis ich ausgezogen war schwamm sie schon einige Meter entfernt und ich eilte mich, hinterher zu kommen. Vom Wasser aus konnte man gut erkennen, dass es noch mehrere dieser kleinen Plätze gab, wie wir einen hatten und in dem einen oder anderen waren Pärchen oder kleine Gruppen um wie wir den sonnigen Tag zu genießen. Das kühle Wasser erfrischte uns und nach einiger Zeit schwammen wir zu unserem Plätzchen zurück. Da wir keine Handtücher dabei hatten, setzten wir uns am Wasserrand in die Sonne, die uns bald getrocknet hatte. Ich saß ihr gegenüber und sie genoss es mich im Wettlauf mit der Sonne aufzuheizen. Zunächst stellte Sie ein Bein nur leicht auf und stützte Ihren Oberkörper auf den Armen ab, was ihre Brüste sehr gut zur Geltung brachte. Nach einiger Zeit öffnete sie leicht die Beine und gab mir den Blick auf ihre Schamlippen frei. Dann begann sie sich leicht zu räkeln und lächelte mich an. Na, müde??
Sie rutschte näher zu mir heran und bot mir ihr Gesicht mit dem verführerisch lächelnden Mund. Wer kann da schon widerstehen? Wir begannen uns zu küssen und bei mir war unübersehbar dass mich das ganze unheimlich an machte. Während ich ihre Brust mit meiner Hand leicht streichelte griff sie nach meinem ...
... Schwanz und fing an, sich auch um meine Eier zu kümmern. Wir wechselten in die 69iger Position und ich konnte feststellen, dass sie schon ganz schön nass war. Während sie mich genussvoll leckte ließ ich meine Zunge in ihr kreisen, was sie zu lustvollem Stöhnen veranlasste. Es war unheimlich geil von ihrer Spalte aus langsam nach oben zu lecken und sich dabei ihrer Rosette mit der Zunge immer mehr zu nähern. Sie zuckte zwar ein wenig zusammen wenn ich weit nach oben leckte, aber es erfolgten keine abwehrenden Reaktionen. Nun nahm ich auch noch einen Finger zu Hilfe und schob ihn gang langsam in das vor meinem Blick liegende Loch. Langsam stöhnte sie, bitte ganz langsam. Sie war so feucht, dass ihre Säfte auch für den anderen Eingang mit ausreichten. Wir waren total in unser heißes Spiel vertieft und vergaßen die Welt um uns herum völlig.
Als ich irgendwann den Kopf drehte, stellte ich fest, dass wir nicht mehr ganz alleine waren. In einiger Entfernung stand der junge Kellner aus dem Lokal und beobachtete uns. Er hatte seine Hose geöffnet und streichelte seinen Schwanz während er uns zusah. Es machte mich geil zu wissen, dass wir einen Zuschauer hatten und ich wollte herausfinden, wie meine Partnerin heute darauf reagieren würde. Früher hatten wir schon manches Mal darüber geredet, wie es wäre wenn ., aber es war nie dazu gekommen; sie wollte nie eine dritte Person dabei haben, weder eine Frau, noch einen Mann. Nach dem, was wir heute aber schon alles gemacht hatten war ich mir ...