Dauergeil
Datum: 13.03.2022,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Autor: thonato
Dauergeil
Gestern war ich auf einer Party eingeladen. Es war schon gegen 2 Uhr, als ich mich von meinen Freundinnen verabschiedete. Eigentlich wollte ich ein Taxi nehmen, aber dann dachte ich, ich könnte ebenso gut mit der U- Bahn fahren. Was ich auch tat. Zu dieser Zeit waren wenige Menschen unterwegs. Ich war schon sehr müde und musste aufpassen, dass ich nicht einschlafe. Ich versuchte mich wachzuhalten und las einige sms. Dann stieg ich aus und fuhr die Rolltreppe hoch. Oben angekommen wollte ich schon hinaus ins Freie, als jemand von hinten meine rechte Schulter berührte. Ich drehte mich um und sah einen Mann vor mir stehen. Er war vielleicht höchstens 25. Er trug versiffte Jeans und ein ebenso dreckiges T- Shirt. Er war unrasiert, aber sein Kopf war kahl.
Mir (25) als dauergeiler untreuer Frau eines Managers (35), der einmal im Monat zuhause vorbeischaut, und dem ich verdanke, dass ich auf Grund seiner Vernachlässigung zur Fickschlampe wurde, kamen sofort die versautesten Gedanken. Mein Mann weiß, ich muss mindestens viermal die Woche befriedigt werden. Und trotzdem macht er uneingeschränkt weiter in seinem Job. Das einzige, warum ich mich nicht scheiden lasse, ist: er bringt genug Kohle nach Hause, um mich bei Laune zu halten. Aber ich glaube, er weiß, dass ich ihn seit Jahren betrüge, um meine Geilheit zu befriedigen. Vielleicht liebt er mich nicht so sehr, und es ist ihm einerlei, dass ich fremdbenutzt werde. Seinetwegen müsste ich nicht die Pille nehmen, denn ...
... wir schlafen vielleicht zweimal im Jahr miteinander. Ich nehme sie, weil ich meinen Spaß haben will und weil ich einfach diese Fickerei brauche.
„He, ich bin die Silvi! Kann ich dir helfen?“ Er meinte, ja, mit ein paar Euros, denn er ist obdachlos. Wir waren die einzigen Personen in der Halle. Und so packte ich ihn und zog ihn in eine Ecke. Meine Lust wurde immer größer. Mein letzter One- Night – Stand mit einem Ägypter lag zwei Tage zurück. Ich sagte zu ihm: „Ja, ich hab‘ ein paar Euros für dich, aber nur, wenn ich deine Hose öffnen und deinen Schwanz anfassen darf.“ Ohne seine Reaktion abzuwarten, zog ich den Zipp herunter. Sein Schwanz, unheimlich dick und vielleicht 20 cm lang, sprang heraus. Er trug keinen Slip. Er ließ mich agieren. So gefiel es mir. Nicht nur die Dimensionen seines Schwanzes faszinierten mich, sondern auch der Geruch nach Urin löste in mir einen Geilheitsschub aus. Ich verlor meinen Verstand. Ich dachte nicht daran, dass jederzeit jemand vorbeikommen könnte oder die Polizei einschreitet.
Ich packte mit meiner rechten Hand seinen Schwanz und stopfte ihn in meinen Blasmund. Bei der Dicke und Länge hatte ich einige Mühe, ihn reinzukriegen. Ich hatte keine Chance. Schon nach zehn Zentimeter stieß er gegen mein Zäpfchen. Ich musste würgen. Er half mit, als er mein erfolgloses Bemühen sah, aber sein Schwanz war zu monströs. Ich sah, er knallte schon lange nicht eine Frau, denn in der Zwischenzeit wurde auch er immer geiler. Er fickte wie ausgehungert ...