1. Dauergeil


    Datum: 13.03.2022, Kategorien: Hardcore, Fetisch Autor: thonato

    ... meine Mundhöhle. Plötzlich hörte er auf. Er deutete mir, mit ihm ins Freie zu gehen.
    
    Neben der U- Bahnstation war ein Park, auf den er jetzt zusteuerte. Ich folgte ihm bereitwillig. Sein Ziel war eine Parkbank. Er befahl mir, mich hinzulegen. Er riss meine Nylons und dann das vom Blasen nasse Höschen herunter und zog meine Beine auseinander. Von einer auf die andere Sekunde zeigte er sein wahres Gesicht, denn ich spürte sofort, er wollte eine härtere Nummer. Ich willigte in das Spiel ein, sagte ihm aber, dass auch ich etwas härter vorgehen kann. Er zog meine Schamlippen gewaltsam auseinander und bohrte sich in meine Fotze. Auch für diesen Eingang war sein Schwanz zu dick und zu groß. Meine Fotze ist seit etwa 10 Jahren schwanzerprobt, aber es war das erste Mal, dass mir nach wenigen Augenblicken der gesamte Unterleib wehtat. Er musste es merken an meinem schmerzverzerrten Gesicht, aber er steigerte sich derart hinein, dass ich nur einen Ausweg sah, damit er aufhört: Ich zog seinen Kopf herunter und biss, so stark ich konnte, in sein rechtes Ohr. Das brachte ihn zur Besinnung. Er pumpte sein warmes Sperma in mich hinein. Es war meine Erlösung. Ich wollte mich aufrichten, aber er quetschte meine prallen Brüste und drückte mich wieder auf die Bank. Er befahl mir, mich zu setzen. Er trat hinter die Bank und schlug mit seinem Schwanz auf mein Gesicht. „Melk ihn sofort leer!“ Er steckte seinen Schwanz in meinen Mund. Eingeschüchtert saugte ich ihn hinein und wenige Augenblicke ...
    ... später merkte ich, dass er jetzt sein letztes Sperma in meine Kehle schießt. Ich schluckte. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und ging.
    
    Ich stand auf, machte meine Bluse und den Rock zurecht und schlug den Weg nach Hause ein. Zwei Minuten später merkte ich, dass mich zwei Männer verfolgen. Als ich zehn Minuten später unser Apartmenthaus erreichte und die Tür öffnen wollte, stellten sie sich dicht hinter mich und drängten mich ins Haus. „Du hast sicher Lust, uns auf einen Kaffee einzuladen!“ sagte einer. Ich sagte „Ja, aber bitte keine harten Nummern mehr! Die letzte reicht mir!“
    
    „Ist völlig okay“, meinte der eine. In unserem Apartment angekommen, gingen sie sofort an mich ran. Sie rissen mir den Rock und die Bluse herunter und suchten ihre schnelle Befriedigung. Der eine warf mich aufs Bett und bohrte seinen Schwanz in meine Möse, während der andere meine Mundfotze gebrauchte. Keine zwei Minuten später hatten sie ihr Sperma bei mir abgeladen. Sie ließen mich auf dem Bett liegen. Ich hörte die Tür ins Schloss fallen.
    
    Was noch nie passierte in meinem Leben: In einer einzigen Nacht empfand ich einerseits Schmerz, Scham und etwas Ekel. Aber andererseits: Ich kann von diesen Schwänzen nicht genug kriegen. Meine Geilheit steigert sich ins Unermessliche. Ich bedenke nicht, welche Folgen das haben könnte, ungeschützt mit jedem Mann zu ficken. Und das alles, weil mein Mann mich sexuell völlig ignoriert. Er zwingt mich indirekt, mich sogar von einem Obdachlosen ficken zu ...