1. Nach dem Urlaub - Willkommen in der Familie


    Datum: 15.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Anal Humor Autor: caspar-david

    ... hautenges Shirt war auf einer Seite nass und ihre Brüste quollen bei ihrer vorgebeugten Haltung fast aus dem ebenso zu ihrem Slip, aber nicht zur Uniform passenden BH, das Stickmuster zeichnete sich deutlich ab, und darunter konnte man auch ihre verhärteten Brustwarzen erahnen; zumindest auf der feuchten Seite. Als ich sie aufrichtete, warf sie wie eine unkontrollierte Marionette ihren Arm um meinen Hals und warf ihren Kopf hin und her, bis sie ihn auf mein Gesicht ausgerichtet hatte und mich ansah. 'Magst du mich?' fragte sie. Ihre Fahne war nicht so stark, wie ich befürchtet hätte, vermutlich Wodka. 'Willst du mich ficken?' war die sehr unerwartete Folgefrage, und ohne es zu wollen, regte sich etwas in meiner Pyjamahose. Ich sah zu Simone, die noch immer, wie ich sie abgelegt hatte, im Sessel schlummerte. 'Vielleicht sollten wir jetzt alle versuchen, etwas zu schlafen' schlug ich vor und versuchte, meine Hüfte so zu drehen, dass meine Erektion nicht gegen ihren Bauch stößt, dass Evelyn es womöglich bemerken und als Zustimmung interpretieren könnte.
    
    Falsch gedacht. Als ich mich aus ihrer Umklammerung lösen wollte, raunzte sie ein erfreutes 'Oooh, starker Mann' und griff meinen Schaft durch die Pyjamahose. Sie ging auf die Knie und zog am Saum, um einen Blick zu werfen und wer weiß, was sie als nächsten vorhatte … natürlich war mir klar, was sie tun wollte, aber die betrunkene Mutter meiner Freundin war absolut tabu. Ich drehte mich um und ging ins Gästezimmer. Ich ...
    ... legte mich auf den Rücken ins Bett, verschränkte die Arme hinter meinem Kopf und starrte an die dunkle Decke. Wirre Gedanken schwirrten um meinen Kopf. Irgendwann verschwamm alles und ich schlief ein.
    
    Wieder nur ein paar Minuten später - laut meiner Uhr war es aber schon 8:34 - hörte ich erneut Geräusche, diesmal einladendes Klimpern, dass ein Tisch gedeckt wird. Es fehlte nur das Brodeln und der Geruch von frischgebrühtem Kaffee. Ich stand auf und folgte zu der Quelle. Der Anblick zauberte mir ein Lächeln aufs Gesicht. Die beiden hatten mir den Rücken - oder besser: ihre Hintern zugewandt und waren im Partnerlook beide in ihren Highschool-Cheergirldresses gekleidet. Simone passte ihre Uniform noch deutlich besser, aber sorgfältig bedeckt hatten sie ihren Booty beide nicht, noch dazu hatte Simone vergessen, als sie sich umzog, wieder einen Slip anzuziehen. Ich kannte ihre duftende Möse gut, ihre Vorlieben im Bett, und ein vergessener Slip war ein gutes Zeichen, dass sie ihre miesepetrige Phase überwunden haben könnte. Mein Lächeln verstärkte sich und ich traute mich ein noch etwas belegtes 'Guten Morgen, meine Schönen' zu trällern. Evelyn drehte sich um: 'Na, da ist aber jemand verkatert …'; keine Zeit zu widersprechen, dass ICH sicher keinen Kater hatte. 'Trink erstmal was'. Ich hatte an ein aufmunterndes Heißgetränk gedacht, da es offenkundig keinen Kaffee gab, wäre Tee in Frage gekommen, stattdessen reichte sie mir ein volles Wasserglas.
    
    Ich setzte an, während ich ...
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